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Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)

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Multivolume work

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bismarck_bundesrat_fuenfter_band_1901
Title:
Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900).
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundesrat
Volume count:
5
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1901
Scope:
395 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Die elfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (20. Oktober 1881 bis 28. Juni 1883.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Protokollführer des Bundesrats, Geheimer Regierungsrat Magdeburg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Fürst Bismarck und der Bundesrat.
  • Fürst Bismarck und der Bundesrat. Fünfter Band. Der Bundesrat des Deutschen Reichs (1881-1900). (5)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Die elfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (20. Oktober 1881 bis 28. Juni 1883.)
  • I. Abschnitt. Einleitung.
  • II. Abschnitt. Die neuen Bevollmächtigten zum Bundesrat.
  • 1. Preußen.
  • 2. Württemberg.
  • 3. Baden: Ministerialrat Seubert.
  • 4. Sachsen-Coburg-Gotha: Staatsminister Freiherr v. Seebach.
  • 5. Schwarzburg-Sondershausen: Wirklicher Geheimer Rat Reinhardt.
  • 6. Waldeck und Pyrmont: Landesdirektor v. Puttkamer.
  • 7. Bremen: Senator Dr. Maier.
  • Protokollführer des Bundesrats, Geheimer Regierungsrat Magdeburg.
  • III. Aus der Werkstatt des Bundesrats.
  • Die zwölfte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (27. August 1883 bis 9. Juli 1884.)
  • Die dreizehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (18. September 1884 bis 4. Juni 1885.)
  • Die vierzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (15. September 1885 bis 17. Juli 1886.
  • Die fünfzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (10. September 1886 bis 7. Juli 1887.)
  • Die sechzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (27. September 1887 bis 12. Juli 1888.)
  • Die siebzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (26. September 1888 bis 6. Juli 1889.)
  • Die achtzehnte Session des Bundesrats des Deutschen Reichs. (25. September 1889 bis 20. März 1890.)
  • Anhang.
  • Personen-Register.
  • Sach-Register.

Full text

Protokollführer des Bundesrats, Geheimer Regierungsrat 
Magdeburg!) 
(geboren 1844). 
Als Magdeburg im Dezember 1886 das Amt des Unterstaatssekretärs 
im Handelsministerium antrat, war und blieb sein Chef Fürst Bismarck durch 
seine sonstigen Berufsgeschäfte, insbesondere des Auswärtigen Amtes, derart in 
Anspruch genommen, daß zur Entgegennahme mündlicher Vorträge aus dem 
Handelsministerium meist die Zeit fehlte. Im übrigen ist der Fürst stets ein 
ihm wohlgeneigter und wohlwollender Chef geblieben. Als Bismarck am 
31. Januar 1890 das Handelsministerium niederlegte, versammelte er den 
Unterstaatssekretär und sämtliche Räte zu einem Abschiedsdiner um sich, dessen 
Erinnerung bei allen, die daran teilnehmen durften, unvergeßlich fortleben 
wird. Er sprach in gütigen Worten Dank und Anerkennung sowie auch sein 
Bedauern darüber aus, daß er durch die Last seiner anderweitigen Geschäfte 
in den letzten Jahren verhindert gewesen sei, dem Geschäftsbetriebe im Handels- 
ministerium diejenige Teilnahme zuzuwenden, die zu bethätigen nach dem Maß 
seines Sachinteresses sein Wunsch gewesen wäre. Ein an Magdeburg gerichteter 
Erlaß?) lautet: 
1) Geboren in Biebrich a. Rhein, hat derselbe das Gymnasium in Wiesbaden 1863 
absolvirt und demnächst in Heidelberg und Berlin Rechts= und Staatswissenschaft studirt. 
Das erste Staatsexamen bestand er in Wiesbaden Herbst 1866, nachdem eben sein Heimat- 
land Nassau in Preußen einverleibt worden war. Das Assessorexamen hat er Dezember 
1870 bestanden, nachdem er 1868 und 1869 bei der Regierung in Potsdam Regierungs- 
referendar gewesen war. Nach bestandenem Assessorexamen kam er noch im Dezember 1870 
als Unterpräfekt nach Chäteau-Thierry (Departement der Aisne), fungirte demnächst als 
Regierungsassessor 1871 bei der Landdrostei in Osnabrück und von Ende 1871 bis 1875 
bei dem Bezirkspräsidium in Metz; von 1875 bis 1879 war er Landrat des Kreises 
Sonderburg auf Alsen. Von dort gelangte er als Hilfsarbeiter Herbst 1879 in das Königlich 
preußische Ministerium des Innern und demnächst 1881 als vortragender Rat in das 
Reichsamt des Innern (Wirtschaftliche Abteilung); Herbst 1884 wurde er zum Regierungs- 
Vizepräsidenten und demnächst 1886 zum Regierungspräsidenten in Cassel ernannt. Seines 
Bleibens war dort nicht lange; am 6. Dezember 1886 wurde er zum Unterstaatssekretär 
im Handelsministerium ernannt, dessen Chef Fürst Bismarck damals war. Zum preußischen 
Bevollmächtigten zum Bundesrat wurde Magdeburg am 9. Februar 1887 bestellt und ist 
im Bundesrat und in seiner Stellung im Handelsministerium verblieben, bis er aus dem- 
selben infolge seiner am 20. April 1892 erfolgten Ernennung zum Oberpräsidenten der 
Provinz Hessen-Nassau wieder ausscheiden mußte. Seit 1898 Chef-Präsident des Rechnungs- 
hofes in Potsdam. 
2) Bisher unveröffentlicht.
	        

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