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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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Monograph

Persistent identifier:
bock_staatsrecht_1907
Title:
Das Staatsrecht des Deutschen Reiches.
Author:
Bock, Eduard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Hofbuchdruckerei Carl Liebich
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
Edition title:
3. Auflage
Scope:
923 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erster Teil. Geschichtliche Einleitung und Verfassungs-Urkunde.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Abschnitt. Die Verfassungsurkunde des Deutschen Reiches.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Bundesgebiet
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. ( Jahrg. 1841. S. 130.)
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • (Nr. 2271.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 23. April 1842., betreffend die Anwendung der Allerhöchsten Order vom 21. November 1829. auf die aus dem militairischen Dienstverhältniß gänzlich ausgeschiedenen Militairpersonen der Unteroffizier-Klasse. (2271)
  • (Nr. 2272.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 29. April 1842., die Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17. März 1831. an die Stadt Exin im Großherzogthum Posen betreffend. (2272)
  • (Nr. 2273.) Gesetz über die Zulässigkeit des Rechtsweges in Beziehung auf polizeiliche Verfügungen. Vom 11. Mai 1842. (2273)
  • (Nr. 2274.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 7. Juni 1842., betreffend die Ernennung des Wirklichen Geheimen Raths Grafen zu Stolberg zum Staatsminister. (2274)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1842.

Full text

— 193 — 
pflichtung auferlegt wird, die Befreiung von derselben auf den Grund einer be- 
sonderen gesetzlichen Worschrift oder eines speziellen Rechtstitels behauptet, so ist 
die richterliche Enescheidung sowohl über das Recht zu dieser Befreiung, als 
auch über dessen Wirkungen zulässig. 
6. 3. 
Die Verfügung (5. 2.) kann jedoch, des Widerspruchs ungeachtet, zu 
Ausführung gebracht werden, wenn solches nach dem Ermessen der Polizei-Be- 
hörde ohne Nachtheil für das Allgemeine nicht ausgesetzt bleiben kann. Nach 
ergangenem rechtskräftigen Erkenntnisse muß die Polizoi-Behörde dessen Bestim- 
mungen bei ihren weiteren Anordnungen beachten. 
ie 
Steht einer polizeilichen Verfügung ein besonderes Recht auf Befreiung 
(6. 2.) nicht entgegen, es wird aber behauptet, daß durch dieselbe ein solcher 
Eingriff in Privatrechte geschehen sey, für welchen nach den gesetzlichen Vor- 
schriften über Aufopferungen der Rechte und Vortheile des Einzelnen im Inter- 
esse des Allgemeinen, Entschädigung gewährt werden muß, so findet der Rechts- 
weg darüber Statt: ob ein Eingriff dieser Ark vorhanden sey, und zu welchem 
Betrage dafür Entschädigung geleistet werden müsse. 
Eine Wiederherstellung des früheren Zustandes kann in diesem Falle nie- 
mals verlangt werden, wenn solche nach dem Ermessen der Polizei-Behörde un- 
zulässig ist. 
*N 
Gebührt der Polizei-Behörde nur die Befugniß zu einer vorldußgen An- 
ordnung mit Vorbehalt der Rechte der Betheiligten, oder behauptet derjenige, 
welchem durch eine polizeiliche Verfügung eine Verpflichtung auferlegt worden 
ist, daß diese Verpflichtung ganz oder theilweise einem Anderen obliege, so ist 
zur Feststellung der Rechte unter den Betheiligten und über die zu leistende Ent- 
schädigung die richterliche Entscheidung zulässig. 
4 6. 
Wird eine polizeiliche Verfügung im Wege der Beschwerde als gesetz- 
widrig oder unzulässig aufgehoben, so bleiben dem Betheiligten seine Gerechtsame 
nach den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen über die Vertretungs-Verbind- 
lichkeit der Beamten vorbehalten. 
. 7 
Saͤmmtliche, sowohl allgemeine als besondere Vorschriften uͤber Gegen- 
(Nr. 2273— Z72.) staͤnde
	        

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