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Wittelsbachische Regesten.

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Bibliographic data

fullscreen: Wittelsbachische Regesten.

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Monograph

Persistent identifier:
boehmer_regesten_1854
Title:
Wittelsbachische Regesten.
Other titles:
von der Erwerbung des Herzogthums Baiern 1180
Subtitle:
bis zu dessen Erster Wiedervereinigung 1340
Author:
Böhmer, Joh. Friedrich
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Register
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Cotta'scher verlag
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1854
DDC Group:
Verwaltung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
OberBaiern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Ludwig II der Strenge. 1246-1294.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Rudolf I der Stammler. 1284-1319.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Wittelsbachische Regesten.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • Ungetheiltes Baiern.
  • Otto I von Wittelsbach. 1180-1183.
  • Ludwig I der Kelheimer. 1183-1231.
  • Otto II der Erlauchte. 1214-1253.
  • OberBaiern.
  • Ludwig II der Strenge. 1246-1294.
  • Ludwig dessen erstgeborener. 1267-1290.
  • Rudolf I der Stammler. 1284-1319.
  • Ludwig der Baier. 1298-1314.
  • NiederBaiern.
  • Heinrich I. 1246-1290.
  • Ludwig III. 1290-1296.
  • Stephan. 1290-1310.
  • Rheinpfälzische Sachen.
  • Bisher ungedruckte Urkunden.

Full text

Rudolf I der Stammler. 1291. 49 
  
1291 
1292 
0oct. 4 
1294 
feb. 1 
märz 3 
— 19 
apr. 4 
iul, 12 
aug. 23 
scpt. 1 
  
München 
Monaci 
Ingolstat 
München 
Ratispone 
Monaci 
Nuromberg 
München 
  
  
  
    
bruder. Ludwig vorgenommenen schenkungen und verpfändungen genannter pfälzischer bur- 
gen und besitzungen ihm nicht nachtheilig sein konnten, weil er im mitbesitz derselben war 
und seine einwilligung nicht gegeben hat. Acta Paf. 7,276. — Das ist genau derselbe fall der 
seit dem 28 nov. 1308 zwischen Rudolf und seinem iüngern bruder Ludwig vorlag und diesen 
zur beschwerde veranlasste. — Da könig Rudolf vierzehn tage später in Speier starb, so ist 
Rudolf von Baiern wohl auch bei seinem grabesritt und tod gewesen. 
macht einen vergleich zwischen Tajnhard dem Sevelder chorherrn zu Freising einer, und Arnold 
‚und Ulrich den Chamerbergern andrerseits, über die vogtrechte auf dem widem zu Viechir- 
chen. Reg: Boic. 4,520 deutsch.. 
Regierungsantritt mit seinem minderiährigen bruder Ludwig, dessen vormundschaft er führt, 
durch den heute’erfolgten tod ihres vaters. Die brüder waren damals neunzehn und ein halbes 
resp. zwölf iahre alt. So waren denn nun in folge des neu eingeführten theilens fünf herrn 
in Baiern, das bis 1253 immer nur einen .cinzigen gchabt hatte. 
.\giebt den bürgern von Ambergrechte und gute gewohnheiten wie sie ihnen sein vater schon früher, 
bestätigt "hat. Löwenthal "Gesch. von. Amberg 2. 
An diesem täge beurkundcte könig Adolf zu Ulm die heirathsverabred ung zwischen seiner 
tochter Mechtild und hıerzog Rudolf der also doch wohl anwesend war. Die mitgift soll 10000 
‚mark betragen welche der könig auf reichsgüter am Rheine anweiset dio Ludwig Jder strenge 
schon inne hatte. Gleiche summe weiset Rudolf als widerlage auf Heidelberg Fürstenberg 
Staleck usw. an. Ocfele Script. 2,135 extr. Acttenkhover 218 extr. — Noch kurz vor scinem 
tod hatte Ludwig der strenge mit zwölf seiner edeln die vermählung Rudolfs mit der tochter 
des markgrafen von Brandenburg beschworen. Cont. Herm. Alt. ap. Böhmer 3,555. Die erste 
handlung dieses seines sohnes war nun diese eide zu brechen, und von dem hause Habsburg, 
dem er durch seine mutter angehörte, dem sein vater zwanzig iahre lang bis an seinen tod so 
treu ‚angelhangen hatte, zu dessen gegner überzugehen! Doch aber sollte er zuletzt bei denen 
die er nun so grell verleugnete, in der noth seine zuflucht finden. 
beurkundet ein Augustinerer@mitenkloster in seiner stadt München pflanzen zu wollen, und ge- 
stattet ihnen für sich und seinen bruder Ludwig an dem bezeichneten ort ein solches zu er. 
richten. Mon. Boic. 19,405. Acttenkhover Gesch. von Baiern 231. Meichelbeck llist. Fris. 26,131. 
gebietet seinen richtern und amtleuten die klosterfrauen von Altenllohenau weder mit steuer noch 
mit tagwerk nachtselden oder sonst zu beschweren. Mon. Boic. 17,29 deutsch. 
gebietet denselben die güter desselben klosters wegen der vogtei, die ihm nicht zukommt, nicht 
. zu belästigen oder in anderer weise zu beschweren. Mon. Boic. 17,29 lateinisch. 
befreit das Kloster Fürstenfeld von der einwirkung seiner gerichte ausser in fällen die an den tod 
gehen. Reg. Boic. 4,560. 
ermächtigt den Herdegen von Grindlach seinen vicedom am Rhein, den Ileinrich von Sachsen- 
hausen und den Heinrich seinen notar canonicus der alten Capelle zu Regensburg namens 
seiner über den ankauf der burg Schauenburg mit dem von Magenheim zu unterhandeln. Acta 
Pal. 6,303. 
erneuert für sich und seinen bruder Ludwigi in einem. umfassenden privileg den bürgern von Mün- 
chen die rechte und sätze die ihnen zum gedeihen der stadt von seinen vordern geschrieben 
sind. Bergmann Gesch. von München 9. Mon. Boic. 355,14 — 19. 
gebietet seinen amtleuten in Fürstenberg und Bacheräch von gütern des Deutschordenshauses zu 
Coblenz weder zoll noch geleitgeld zu erheben. Zeugen: Albert probst von Illmünster des 
herzogs prothonotar, bruder Dietrich Gräul comthur in Aichach, Heinrich von Lengenvelt des 
herzogs notar. usw. Hennes Urkb. des Deutschordens 290. 
verzichtet auf das vogteirecht an gütern in Neidhardsried Aiche Puche usw. w elche das kloster 
Fürstenfeld von dem zu Indersdorf erkauft hat. Reg. Boie. 4,570. 
Vermählung mit Mechtild der tochter des römischen königs Adolf, der hier anwesend ist. Heinr. 
Rebdorf. Dagegen hat den 2 sept. Chron. Elwang. ap. Pertz 10,38. Keinen tag nennt Mon.‘ 
Furstenf. 18. Vergl.im übrigen oben die bemerkung zum cheberedungsbrief vom 19 märz 1294. 
beurkundet dass erzbischof Chunrad von Salzburg ihm das Zillerthal von nächstem michelstag an 
‚auf ein iahr zur beschirmung übergeben habe in derselben weise wie sein vater solches be- 
schirmte, und dass er dafür fünfzig pfund regensb. eınpfangen solle. IHlormayr Archiv für Süd- 
deutschl. 2,34. 
beurkundet | ‚eine von’Eberhard von dem Tor und seiner hausfrau zu gunsten des bischofs Heinrich 
7
	        

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