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Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18

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Multivolume work

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
Author:
Böttiger, Carl Wilhelm
Flathe, Heinrich Theodor
Place of publication:
Gotha
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1867
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Friedensarbeit für die Verstärkung der deutschen Wehrkraft.
  • II. Hilfsdienstgesetz, Ersatz- und Arbeiterfragen.
  • III. Finanzfrage, Löhne und Kriegsgewinne.
  • IV. Kriegswirtschaft, Beschaffungsfragen.
  • V. Kohle, Transportfragen.
  • VI. Ernährung.
  • VII. Landwirtschaft.
  • VIII. Stickstoff
  • IX. Trocknung von Nährmitteln.
  • X. Handelsschiffbau.
  • XI. Bevölkerungspolitik und Fürsorge für Kriegsteilnehmer.
  • XII. Leitsätze für den vaterländischen Unterricht unter den Truppen.
  • XIII. Aus Presse- und Aufklärungsakten.
  • XIV. Zurückhaltung in der Wahlrechtsvorlage.
  • XV. Zur Schaffung des Königreichs Polen.
  • XVI. Über den U-Bootkrieg, das Friedensangebot und die Stellung Wilsons.
  • XVII. Der Sonderfriedensversuch des Hauses Parma-Bourbon.
  • XVIII. Zur Kanzlerkrise und Friedensresolution Juli 1917.
  • XIX. Der Friedensvorschlag des Papstes und der "englische Friedensfühler" im August und September 1917.
  • XX. Der Waffenstillstandsvertrag mit Rußland vom 15. Dezember 1917.
  • XXI. Verschiedenes aus der ersten Jahreshälfte 1918.
  • XXII. Friedensverhandlungen.
  • XXIII. Kriegsziele der feindlichen Staaten.
  • XXIV. Militärische Schriften.
  • Personen- und Sachverzeichnis.

Full text

354 XVI. Über den U.Bootkrieg, das Friedensangebot und die Stellung Wilsons 
  
  
April verlorene Tonnage 860 000 Tonnen betrage, und verbarg mir 
nicht seine Befürchtungen wegen der Schwierigkeit, 
auch mit Hilfe Amerikas und der 600 0O000 Tonnen, welche 
von Deutschland beschlagnahmt wurden, in ent- 
sprechend kurzer Zeit eine genügende Zahl von 
Schiffen herzustellen, um den Bedarf zu decken.“ 
5. Telegramm von Sonnino an den italienischen Botschafter in 
Petersburg unter dem 18. 5. 1917: 
„Rodd bringt mir folgendes Memorandum zur Kenntnis: 
Die durch den U-Bootkrieg hervorgerufene Lage 
und die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der Bevöl- 
kerung der verbündeten Staaten sicherzustellen, 
haben die britische Regierung bewogen, einige Ent- 
schließungen zu fassen, welche der britische Bot- 
schafter ermächtigt ist dem Minister des Außeren 
zu seiner ausschließlich persönlichen Information 
mitzuteilen: 
1. Die Bedürfnisse der Bevölkerung der verbündeten Staaten 
können von der britischen Regierung ausschließlich in dem Falle sicher- 
gestellt werden, wenn die Streitkräfte der Saloniki- 
Armee auf eine Zahl reduziert werden, die genügen 
würde, ein befestigtes Lager zu halten, das den Hafen 
von Saloniki sichern könnte. 
2. Die Modalitäten dieser Reduktion werden später festgesetzt werden; 
jedenfalls aber ist eine Vereinbarung im Zuge, wonach ab 1. Juni zwei 
Kavalleriebrigaden und eine Infanteriedivision abgezogen werden sollen.“ 
Der italienische Botschafter in Petersburg telegraphiert unter dem 
6. 7. 1917 an Sonnino: 
„Der kommerzielle Delegierte bittet um Übermittlung folgenden Te- 
legramms an den Handelsminister: 
Ich bitte dringend, Professor Attilice dafür zu interessieren, daß er 
von der russischen Sektion der Internationalen Approvisionierungs- 
kommission ausnahmsweise die Verfügung über mindestens 200 Tonnen 
Fracht pro Woche auf den Dampfern der Linie Liverpool—Archan- 
gelsk') für italienische Waren, welche England transitieren und für Ruß- 
land bestimmt sind, verlangen möge. Es erscheint dies als der 
einzigmögliche Weg, um den Handel zwischen Italien 
und Rußland zu bewerkstelligen, der fast vollständig 
unterbunden wäre, wenn es nicht gelingen sollte, 
*) Rußland hat sich verschiedentlich beklagt, wegen der U-Bootgefahr nicht ge- 
nügend schwere Artillerie und Munition nach Archangelsk zu erhalten. Der Verfasser.
	        

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