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Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Dritter Band: Neuere Geschichte Sachsens von 1806-1866. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Dritter Band: Neuere Geschichte Sachsens von 1806-1866. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
Author:
Böttiger, Carl Wilhelm
Flathe, Heinrich Theodor
Place of publication:
Gotha
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1867
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen_dritter_band_1873
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Dritter Band: Neuere Geschichte Sachsens von 1806-1866.
Author:
Flathe, Heinrich Theodor
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Wiener Kongress
Volume count:
3
Publishing house:
Friedrich Andreas Perthes
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1873
Scope:
883 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Viertes Buch. Geschichte des Königreichs Sachsen von 1806-1866.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erste Abtheilung. Von der Erhebung Sachsens zum Königreiche bis zur Theilung des Landes. 1806-1815.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Drittes Hauptstück. Sachsen unter dem fremden Gouvernement und der wiener Congreß. 21. October 1813 bis 8. Juni 1815.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Dritter Band: Neuere Geschichte Sachsens von 1806-1866. (3)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Übersicht.
  • Berichtigungen.
  • Viertes Buch. Geschichte des Königreichs Sachsen von 1806-1866.
  • Erste Abtheilung. Von der Erhebung Sachsens zum Königreiche bis zur Theilung des Landes. 1806-1815.
  • Erstes Hauptstück. Vom Frieden zu Posen bis zum Ende des russischen Feldzugs. 1803-1813.
  • Zweites Hauptstück. Sachsen während des Befreiungskriegs von 1813.
  • Drittes Hauptstück. Sachsen unter dem fremden Gouvernement und der wiener Congreß. 21. October 1813 bis 8. Juni 1815.
  • Anhang zur ersten Abtheilung.
  • Zweite Abtheilung. Von der Rückkehr des Königs Friedrich August I. im Jahre 1815 bis zum Frieden mit Preußen am 21. October 1866.
  • Register.
  • Advertising

Full text

Einsetzung des russischen Gouvernements. 23 
geschlossene Convention aufs neue eingesetzt. Die Schnelligkeit 
jedoch, mit der die vertriebenen Fürsten zurückkehrten und die 
Rheinbundfürsten der Allianz beitraten, hatte zur Folge, daß 
Sachsen der wichtigste Bestandtheil der der Centralverwaltung 
anheimfallenden Länder blieb 1), Stein selbst aber begab sich, 
nachdem er die Verwaltung in ihren Grundzügen eingerichtet, 
um dem Mittelpunkt der Verhandlungen nahe zu sein, bereits 
am 9. November in das große Hauptquartier nach Frankfurt. 
Den 22sten ernannten die Verbündeten den russischen General- 
major Fürsten Repnin, einen klugen, wohlwollenden und durch 
längeren Aufenthalt in Deutschland, früher als Gesandter in 
Kassel, mit deutschen Verhältnissen vertrauten Mann, mit 
einem Monatsgehalt von 1000 Thlrn. zum Generalgouverneur 
im Königreich Sachsen, der, da Dresden noch in Feindes Hand 
war, vorläufig seinen Sitz in Leipzig nahm. Seinem General- 
gouvernement wurden, 27. October, auch das Herzogthum 
Altenburg und die Reußenländer zugewiesen, für den Umfang 
desselben der russische Oberst v. Rosen zum Generaldirector 
der Polizei ernannt und Staatsrath v. Merian als geschäfts- 
kundiger Generalsecretär dem Fürsten beigegeben. In mittelbare 
Verbindung mit Sachsen setzte Stein die anhaltischen und 
schwarzburgischen Länder, insofern sie ihre Beiträge, Lieferungen 
und Mannschaften nach Bestimmung des Generalgouvernements 
zu leisten hatten, die Ausführung aber selbst übernahmen. 
Somit war die oberste Verwaltung Sachsens zunächst in 
russische Hände gelegt und befand sich, Dank hauptsächlich 
Steins durchgreifender Energie, bald in vollem Gange. Auch 
unterließ Stein nicht mehrere angesehene und des Landes kun- 
dige Sachsen, die sich als Freunde der deutschen Sache bewiesen 
hatten, zu derselben herbeizuziehen; v. Miltitz, bisher vielfach 
als Marschcommissar bei den verbündeten Heeren thätig, erhielt 
die Leitung der allgemeinen Polizei und sollte schleunig einen 
Plan wegen Errichtung beweglicher Colonnen, die auf Herstel- 
1) Eichhorn, Die Centralverwaltung der Verbündeten unter dem 
Freiherrn von Stein. Deutschland 1814.
	        

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