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Verfassung und Verwaltung der freien Hansestadt Bremen.

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Monograph

Persistent identifier:
bollmann_v_v_bremen_1909
Title:
Verfassung und Verwaltung der freien Hansestadt Bremen.
Author:
Bollmann, Johannes
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verfassung
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Hanseatic City of Bremen.
Year of publication.:
1909
Scope:
186 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Sechstes Kapitel. Einzelne Verwaltungszweige.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Finanzwesen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Verfassung und Verwaltung der freien Hansestadt Bremen.
  • Title page
  • Inhaltsübersicht.
  • Einleitung.
  • § 1. Geschichtliche Grundlagen.
  • § 2. Quellen und Literatur.
  • § 3. Charakter des Staates und der Verfassung.
  • Erstes Kapitel. Die Grundlagen des Staates.
  • I. Das Staatsgebiet.
  • II. Das Staatsvolk.
  • Zweites Kapitel. Die Organe des Staates.
  • A. Der Senat.
  • B. Die Bürgerschaft.
  • C. Gemeinschaftliche Wirksamkeit von Senat und Bürgerschaft.
  • D. Die offiziellen Berufsvertretungen.
  • Drittes Kapitel. Die staatlichen Funktionen.
  • I. Die Gesetzgebung.
  • II. Die Rechtspflege.
  • Viertes Kapitel. Grundsätze der Verwaltung.
  • III. Die Verwaltung.
  • Fünftes Kapitel. Organisation der Verwaltung.
  • I. Übersicht.
  • II. Die Kommunalverbände.
  • III. Die Beamten.
  • Sechstes Kapitel. Einzelne Verwaltungszweige.
  • I. Auswärtige Verwaltung; Militärwesen.
  • II. Polizei und Armenwesen.
  • III. Finanzwesen.
  • IV. Wirtschaftspflege.
  • V. Kulturpflege.
  • Anhang. Verfassung der freien Hansestadt Bremen vom 1. Januar 1894.
  • Alphabetisches Sachregister.
  • Berichtigung und Nachtrag.
  • Advertising

Full text

§§ 52. Das Staatsvermögen; die Staatsschulden. 119 
zur Prüfung zugestellt. Die Finanzdeputation legt die 
Generalabrechnung mit einem Begleitbericht Senat und 
Bürgerschaft vor. Ein etwaiger Überschuß gelangt in 
den „Reservefonds der Überschüsse“, auf den das 
Defizit schlechter Jahre angewiesen wird: hat der 
Reservefonds den festgesetzten Höchstbetrag — jetzt 
5 Mill. Mk. — erreicht, so ist über anderweitige Ver- 
wendung zu bestimmen. 
§ 52. Das Staatsvermögen; die Staatsschulden. 
I. Das Staatsvermögen gliedert sich in das un- 
mittelbar staatlichen Zwecken dienende und durch sie 
vebundene Verwaltungsvermögen — z. B. öffent- 
liche Gebäude, Straßen usw. — und in das nutzbare 
Vermögen des Staates, sein Finanzvermögen. Die 
Verwaltung ist gemeinsame Sache von Senat und 
Bürgerschaft; speziell damit betraut ist die Deputation 
zur Verwaltung der öffentlichen Grundstücke. Zur 
Veräußerung und zum Erwerb von Grundstücken für 
den Staat bedarf es eines Beschlusses beider höchsten 
Organe, sofern nicht einer Behörde eine allgemeine Er- 
mächtigung erteilt ist. 
II. Die Aufnahme von Staatsschulden — Staats- 
anleihen — soll dem Staat durch Benutzung seines 
Kredites außerordentliche Mittel zuführen. Nach den 
Grundsätzen einer vorsichtigen, auch in Bremen stets 
befolgten Finanzpolitik darf der Staatskredit nur für 
außerordentliche Ausgaben, nicht zur Deckung 
von Fehlbeträgen des laufenden Haushaltes in Anspruch 
genommen werden. Je nachdem die Schulden ein- 
gegangen sind für außerordentliche Ausgaben für 
produktive Anlagen, welche direkt eine Verzinsung ab- 
werfen oder doch durch Erhöhung der Steuerkraft der 
Bevölkerung für den Staat eine Kapitalanlage bilden, 
wie Hafenbauten, Flußkorrektion usw. — sogenannte 
Anlageschulden — oder für unproduktive Anlagen,
	        

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