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Grundriß des Deutschen Staatsrechts.

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Monograph

Persistent identifier:
bornhak_grundriss_staatsrecht_1912
Title:
Grundriß des Deutschen Staatsrechts.
Author:
Bornhak, Conrad
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
A. Deichert'sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
Edition title:
Dritte durchgesehene Auflage.
Scope:
275 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erstes Buch. Das Landesstaatsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kapitel III. Die Objekte der Herrschaft.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Das Staatsgebiet.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 12. Das Staatsgebiet.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Grundriß des Deutschen Staatsrechts.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur dritten Auflage.
  • Inhalt.
  • Erstes Buch. Das Landesstaatsrecht.
  • Kapitel I. Die Grundlagen.
  • Kapitel II. Die erbliche Monarchie.
  • Kapitel III. Die Objekte der Herrschaft.
  • I. Das Staatsgebiet.
  • § 12. Das Staatsgebiet.
  • II. Die Staatsangehörigen.
  • Kapitel IV. Die Volksvertretung.
  • Kapitel V. Die staatlichen Funktionen.
  • Kapitel VI. Hauptgrundsätze der Staatsverwaltung.
  • Anhang.
  • Zweites Buch. Das Reichsstaatsrecht.
  • Kapitel I. Die Grundlagen.
  • Kapitel II. Die Organisation der Reichsgewalt.
  • Kapitel III. Die Funktionen des Reiches.
  • Kapitel IV. Die Reichsverwaltung.
  • Anhang.
  • Drittes Buch. Das allgemeine Staatsrecht.
  • § 52. Bedeutung der allgemeinen Staatslehre.
  • § 53. Das Wesen des Staates.
  • § 54. Die Staatsformen.
  • § 55. Die Bedeutung der Gesellschaft.
  • § 56. Wechselwirkungen zwischen Staat und Gesellschaft.
  • Register.

Full text

— 41 — 
gierungsgeschäfte erstrecken. Doch würde das immer noch nicht 
wie beim Regenten die Ausübung der Herrschaft in ihrer Gesamt- 
heit sein. Denn dem Monarchen bleibt jederzeit das Recht, in die 
Regierung einzugreifen und einzelne Regierungshandlungen selbst 
vorzunehmen. Die Vertretung kann aber auch von Anfang an enger 
beschränkt sein, z. B. in dem preußischen Falle von 1888 auf die- 
jenigen Regierungsgeschäfte, die der erkrankte König dem Kron- 
prinzen als seinem Vertreter zuwies. 
Indem die volle staatsrechtliche Persönlichkeit nach Recht und 
Ausübung in dem Monarchen vereinigt bleibt, ist der Vertreter 
auch nicht mit ihm zusammen die Staatspersönlichkeit. Er bildet 
vielmehr ein dem Monarchen untergeordnetes Organ zur Aus- 
übung seiner Regierung. 
Der Regierungsstellvertreter teilt daher auch nicht die mo- 
narchische Unverantwortlichkeit. Er ist dem Monarchen verant- 
wortlich dafür, wie er die Regierungsgeschäfte erledigt. In Preußen 
gibt es dafür die Formel, der Vertreter solle die Regierung führen 
„nach den ihm wohlbekannten Intentionen Seiner Majestät“, d. h. 
im Sinne und Geiste der bisherigen königlichen Regierung, nicht 
wie der Regent „in alleiniger Verantwortlichkeit gegen Gott“. 
Ein besonderer Verfassungseid des Regierungsstellvertreters 
ist nicht vorgeschrieben. 
Eine Verbindung von Regentschaft und Regierungsstellver- 
tretung findet sich in den Fürstentümern Reuß. Der Fürst Reuß j. L. 
hat seinen Sohn, den Erbprinzen, zum Regierungsstellvertreter 
in seinem Lande bestellt, außerdem führt der Erbprinz nach Verzicht 
seines Vaters als nächster Agnat die Regentschaft für den geistes- 
kranken Fürsten Reuß ä. L. 
—— — — — 
Kapitel III. Die Objekte der Herrschast. 
I. § 12. Das Staatsgebiet. 
Das Staatsgebiet") in seinem derzeitigen Umfange ist regel- 
mäßig in den Verfassungsurkunden gesetzlich festgelegt. Das 
*) Vgl. Fricker, Gebiet und Gebietshoheit, Tübingen 1901.
	        

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