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Preußisches Staatsrecht. Zweiter Band. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Preußisches Staatsrecht. Zweiter Band. (2)

Multivolume work

Persistent identifier:
bornhak_preussisches_staatsrecht
Title:
Preußisches Staatsrecht.
Author:
Bornhak, Conrad
Place of publication:
Breslau
Document type:
Multivolume work
Collection:
preussen
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bornhak_preussisches_staatsrecht_band_2
Title:
Preußisches Staatsrecht. Zweiter Band.
Author:
Bornhak, Conrad
Volume count:
2
Publisher:
Alfred Langewort
Document type:
Volume
Collection:
preussen
Publication year:
1912
Edition title:
Zweite Auflage.
Scope:
556 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Viertes Buch. Das Verwaltungsrecht.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erste Abteilung. Allgemeiner Teil.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Die Verwaltungsorganisation.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kap. Vl. Die Provinzen und die größeren Kommunalverbände.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 127. Entstehung und jetziger Umfang der größeren Kommunalverbände.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Preußisches Staatsrecht.
  • Preußisches Staatsrecht. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Viertes Buch. Das Verwaltungsrecht.
  • Erste Abteilung. Allgemeiner Teil.
  • Erster Abschnitt. Das Beamtenrecht.
  • Zweiter Abschnitt. Die Verwaltungsorganisation.
  • Kap. I. Allgemeine Landesverwaltung und Kommunalverwaltung.
  • Kap. II. Die Städteverfassungen.
  • Kap. III. Die Landgemeindeverfassungen.
  • Kap. IV. Die Kreisverfassungen.
  • Kap. V. Die Bezirksverwaltung.
  • Kap. Vl. Die Provinzen und die größeren Kommunalverbände.
  • § 127. Entstehung und jetziger Umfang der größeren Kommunalverbände.
  • § 128. Die Grundlagen der Provinzialverfassung.
  • § 129. Die kommunalen Organe des Provinzialverbandes.
  • § 130. Die Kommunalverwaltung der Provinz.
  • § 131. Die allgemeine Landesverwaltung der Provinz.
  • § 132. Die übrigen größeren Kommunalverbände.
  • Kap. VII. Die oberste Verwaltung.
  • Dritter Abschnitt. Der Rechtsschutz auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts.
  • Register zum zweiten Bande.

Full text

360 Das Verwaltungsrecht. § 18 
erster Linic für entsprechend anwendbar erklärt auf die Bezirks- 
verbände, die Kommunallandtage beider Bezirke vereinigen sich 
aber zu einem Provinziallandtage zwecks Erledigung gemeinsamer 
Angelegenheiten. Auf Grund dieser Einführungsgesetze ist die Pro- 
vinzialordnung in der Fassung, wie sie sich für jede Provinz aus 
dem Einführungsgesetze ergiebt, von dem Minister des Innern 
besonders bekannt gemacht worden. 
Die ältere Provinzialverfassung auf Grund der Gesetzgebung 
der zwanziger Jahre ist in der Provinz Posen bestehen geblieben. 
Das Gesetz vom 19. Mai 18892) hat nur unter Aufrechterhaltung 
der neuständischen Grundlagen die Provinzialverfassung in Ueber- 
einstimmung mit den allgemeinen Staatseinrichtungen gebracht. 
§ 128. Die Grundlagen der Provinzialverfassung. 
Zu den acht älteren Provinzen des preußischen Staates kamen 
als besondere, mit keiner Provinz verbundene Gebiete nach der 
Verordnung vom 7. Januar 18521) die Hohenzollernschen Lande 
und nach der Verordnung vom 5. November 1854-) das Jadegebiet. 
Aus den 1866 erworbenen Landesteilen wurden demnächst ge- 
bildets) die Provinz Hannover durch die Verordnung vom 
12. September 1867.) die Provinz Schleswig-Holstein durch die 
Verordnung vom 22. September 18675) und die Provinz Hessen- 
Nassau durch den Allerhöchsten Erlaß vom 7. Dezember 18686). 
Der preußische Staat umfaßte daher elf Provinzen und die mit 
keiner Provinz verbundenen Bezirke der Hohenzollernschen Lande 
und des Jadegebietes. In dieser Provinzialeinteilung vollzogen 
sich während der nächsten Jahre verschiedene Veränderungen. Durch 
Gesetz vom 23. März 18737) wurde das Jadegebiet unter gleich- 
24) GS. 1889, S. 108. 
1) GS. 1852, S. 35. 2) GS. 1854, S. 595. 
3) Die Enklave Kaulsdorf wurde durch die Verordnung vom 22. Mai 
1867 — GS. 1867, S. 729 — mit der Provinz Sachsen, Negierungs- 
bezirk Erfurt, das ehemalige Oberamt Meisenheim durch die Verordnung 
vom 20. September 1867 — GS. 1867, S. 1534 — mit der Nhein- 
provinz, Negierungsbezirk Koblenz, vereinigt. 
) GS. 1867, S. 1407. 
5) GS. 1867, S. 1581. 
6) GS. 1868, S. 1056. 
7) GS. 1873, S. 107. 
 
	        

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