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Preußisches Staatsrecht. Dritter Band: Verwaltungsrecht, besonderer Teil. (3)

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Bibliographic data

fullscreen: Preußisches Staatsrecht. Dritter Band: Verwaltungsrecht, besonderer Teil. (3)

Multivolume work

Persistent identifier:
bornhak_preussisches_staatsrecht
Title:
Preußisches Staatsrecht.
Author:
Bornhak, Conrad
Place of publication:
Breslau
Document type:
Multivolume work
Collection:
preussen
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
bornhak_preussisches_staatsrecht_band_3
Title:
Preußisches Staatsrecht. Dritter Band: Verwaltungsrecht, besonderer Teil.
Author:
Bornhak, Conrad
Volume count:
3
Publisher:
Alfred Langewort
Document type:
Volume
Collection:
preussen
Publication year:
1914
Edition title:
Zweite Auflage.
Scope:
777 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Viertes Buch. Das Verwaltungsrecht.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweite Abteilung. Die Einzelgebiete der Verwaltung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Das Gebiet des Kriegswesens.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 155. Das Militärjustizwesen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Preußisches Staatsrecht.
  • Preußisches Staatsrecht. Dritter Band: Verwaltungsrecht, besonderer Teil. (3)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Viertes Buch. Das Verwaltungsrecht.
  • Zweite Abteilung. Die Einzelgebiete der Verwaltung.
  • Erster Abschnitt. Das Gebiet des Auswärtigen.
  • Zweiter Abschnitt. Das Gebiet des Kriegswesens.
  • § 152. Zuständigkeit des Reiches und der Einzelstaaten im Kriegswesen.
  • § 153. Die Kontingentsherrlichkeit.
  • § 154. Die Organisation der Militärverwaltungsbehörden.
  • § 155. Das Militärjustizwesen.
  • § 156. Das Militärkirchenwesen.
  • Dritter Abschnitt. Das Gebiet der Justiz.
  • Vierter Abschnitt. Das Gebiet der inneren Verwaltung.
  • Fünfter Abschnitt. Das Gebiet der Finanzen.
  • Sechster Abschnitt. Das Gebiet der Kirche und Schule.
  • Ergänzung zu Band 1 §§ 43 und 44
  • Register zum dritten Bande.

Full text

64 Das Verwaltungsrecht. § 156 
minister. Nach jenem Patente wurde dem Militärjustizdepartement 
die Aufsicht über die Geschäftsverwaltung des Generalauditoriats 
und sämtlicher diesem untergeordneten Militärgerichte übertragen, 
jedoch mit Ausnahme der Militärdienstsachen, der dem General- 
anditoriate oder einzelnen Mitgliedern erteilten Immediataufträge 
und sämtlicher Kriminalsachen, worin wirkliche Militärpersonen 
oder deren Angehörige verwickelt sind, in welchen Angelegenheiten 
die Oberaufsicht dem Könige persönlich vorbehalten wurde. Nach- 
dem aber das Generalauditoriat am 20. Oktober 1800 eine neue 
Instruktion erhalten hatte, bestimmte die Kabinettsorder vom 
4. November 180010), daß künftig die Mitwirkung des Militär- 
justizdepartements hinsichtlich der Militärjustizpflege sich auf das 
Generalauditoriat allein und darauf beschränken solle, auf die 
Erhaltung der Ordnung die Aufsicht zu führen, die über das 
Generalauditoriat selbst eingehenden Beschwerden zu prüfen und 
das Rechtliche darauf zu verfügen. Mit der neuen Gestaltung der 
militärischen Rechtspflege und dem Fortfalle des Generalauditoriats 
wurde das Militärjustizdepartement in seiner bisherigen Gestalt 
unhaltbar. Die Justizverwaltung beim Reichsmilitärgerichte wurde 
Reichssache. Ihr Träger ist der Präsident des Reichsmilitär- 
gerichtes, der kein oberstes Reichsamt über sich hat und deshalb selbst 
zum Mitgliede des Bundesrates ernannt zu werden pflegt. Bei 
den unteren Militärgerichten wird die Justizverwaltung durch das 
Kriegsministerium und die Gerichtsherren geführt. 
§ 156. Das Militärkirchenwesen.) 
Die besondere Militärseelsorge ist gleich der Militärgerichts- 
barkeit so alt wie das stehende Heer. Den einzelnen Regimentern 
wurden Feldprediger beigegeben, die anfangs unter der gewöhn- 
lichen geistlichen Obrigkeit standen, bis 1692 in Brandenburg- 
Preußen ein Konsistorial= oder Geistliches Feld-Kriegs-Gericht, 
später gewöhnlich Kriegskonsistorium genannt, mit einer den 
lutherischen Konsistorien entsprechenden Zuständigkeit errichtet 
worden. Da im Heere die lutherische Konfession vorherrschte, wurden 
noch während des ganzen 18. Jahrhunderts in Preußen nur 
10) Militär-Gesetz-Sammlung S. 35. 
1) Vgl. Schoen, Das evangelische Kirchenrecht in Preußen, Bd. 1, 
Berlin 1903, S. 282ff.
	        

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