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Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.

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fullscreen: Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.

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Monograph

Persistent identifier:
bornhak_s_v_recht_baden_1908
Title:
Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.
Author:
Bornhak, Conrad
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Verfassung
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1908
Scope:
185 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

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Document type:
Monograph
Structure type:
Advertising

Contents

Table of contents

  • Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • I. Teil. Verfassungsrecht.
  • Kapitel I. Die Monarchie.
  • Kapitel II. Land und Volk.
  • Kapitel III. Die Volksvertretung.
  • Kapitel IV. Die staatlichen Funktionen.
  • II. Teil. Verwaltungsrecht.
  • Kapitel I. Die Verwaltungsorgane.
  • Kapitel II. Einzelgebiete der Verwaltung.
  • Register.
  • Advertising

Full text

  
Dr. Max Jänecke, Verlagsbuchhandlung, Hannover 
  
  
DIE LAUFBAHN DES INGENIEURS 
von E. FREYTAG, Ingenieur, Generaldirektor a. D. 
Die „Frankfurter Zeitung‘ schrieb soeben u. a.: 
Es ist immer zu begrißen, wenn cin an praktischen Erfahrungen 
reiches Leben etwas von seinen Kenntnissen und Errungenschaften 
zum Nutsen anderer, Aufsteigender und Suchender, ausstrent. Man 
merkt, E. Freytag hat in seinem Leben vieie ‚werden‘ und viele ‚„nichts- 
werden‘ sehen, erist den Ursachen dieser Erscheinungen nachgegangen 
und sagt ums jetzt, wie man cs machen und nichtmachen soll. Er geht 
von der Erfahrung aus, daß durch das vielgegliederte Arbeitsgebiet 
der Technik mit ihren verschiedenartigsten Arbeilsgelegenheiten und 
Betätigungsmöglichkeiten leicht junge Leute in eine falsche Bahn ge- 
drängt werden und oft nicht zu dem Wirkungskreis gelangen, zu dem 
sie durchihre Veranlagung bestimmt sind. Es ist ein recht zutrejfendes 
Bild der Praxis, das hier entworfen int, und der junge Hochschüler 
und der vor der Berufswahl Stehende wird gut tun, es sich anzu«- 
sehen, denn in der Regel hat er recht wenig Ahnung, wie es in der 
Praxis zugeht und in welcher Weise er das Erlernte einmal an den 
Mann bringen soll. Im ganzen ist das Fyeylagsche Buch ein Orien- 
tierungsbuch, es gibt die Verhältnisse, wie sie sind, mil denen der 
Ingenieur zu rechnen hat, mit denen er sich abfinden muß. Aber ab- 
gesehen von der der Besserung wohl bedürfkigen Ingenieurlage er- 
halten wir ein vernünftiges und richtiges Bild der Ingenieurarbeit, so 
daß das Buch, soweit es ein Buch überhaupt vermag, Gutes wirken kann, 
„Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure‘‘: 
Den Erfahrenen dürfte der Inhalt dieses Buches sum Nachdenken 
Über seinen eigenen Werdegang anregen, dem Unerfahrenen wird es 
eine gute Einführung in den künftigen Beruf und eine Vorbereitung 
auf seine Schwierigkeiten sein. 
——— --= INHALT: .—— 
l.e. DERINGENIEUR IM ALLGEMEINEN: Welche Wirkungs- 
kreise eröffnen sich dem Ingenieur? Wie wird man In- 
genieur? Welche Lebensstellungen werden dem Ingenieur 
geboten? 
ll. DER INGENIEUR IN DEN MASCHINENFABRIKEN. 
Die Organisation der Maschinenfabriken. Die Angelegen- 
heiten der Arbeiter. Der Ingenieur in der Maschinenfabrik 
in seinen Lehrjahren. Der Ingenieur in selbständiger Arbeit. 
Der Ingenieur als Leiter einer Maschinenfabrik. 
PREIS geheftette M. 4.—, 
in eleg. Leinenband M. 5.—. 
  
  
  
  
  
Man verlange ausführlichen Prospekt! = 
  
 
	        

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