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Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.

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Monograph

Persistent identifier:
bornhak_s_v_recht_baden_1908
Title:
Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.
Author:
Bornhak, Conrad
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Verfassung
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1908
Scope:
185 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Verfassungsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kapitel I. Die Monarchie.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Staats- und Verwaltungsrecht des Großherzogtums Baden.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • I. Teil. Verfassungsrecht.
  • Kapitel I. Die Monarchie.
  • Kapitel II. Land und Volk.
  • Kapitel III. Die Volksvertretung.
  • Kapitel IV. Die staatlichen Funktionen.
  • II. Teil. Verwaltungsrecht.
  • Kapitel I. Die Verwaltungsorgane.
  • Kapitel II. Einzelgebiete der Verwaltung.
  • Register.
  • Advertising

Full text

17 
Das Thronfolgerecht ist bedingt durch die Zu- 
gehörigkeit zum landesherrlichen Hause. Diese 
läßt sich wiederum auf eine Reihe von Unter- 
erfordernissen zurückführen. Es ist notwendig: 
a. Abstammung vom ersten Erwerber, ein Er- 
fordernis, dem das lombardische Lehnrecht 
in Deutschland Eingang verschafft hat, 
während das ältere deutsche Recht Ab- 
stammung vom letzten Inhaber der Herr- 
schaft erforderte. Ohne daß man auf ältere 
Zeiten zurückzugehen brauchte, ist jetzt 
Ahnherr aller Mitglieder des Hauses der 
erste Großherzog Karl Friedrich. 
b. Eheliche Abstammung. Ersatzmittel der 
Ehelichkeit wie Adoption und Legitimation 
erkennt das deutsche Privatfürstenrecht 
nicht an. 
c. Hausgesetzlich gültige Ehe: 
a. Ebenbürtigkeit. Ihre Grundsätze sind 
nicht hausgesetzlich festgestellt, sondern 
beruhen auf Hausobservanz. Das badi- 
sche Haus gehört zu den altfürstlichen, 
die an sich die strengsten Ebenbürtig- 
keitsgrundsätze haben. Ebenbürtig sind 
danach die Mitglieder solcher Familien, 
die einen erblichen Thron inne haben 
oder gehabt haben, insbesondere also auch 
die ehemals reichsfürstlichen und reichs- 
gräflichen Häuser, die zur Zeit des alten 
Reiches Reichsunmittelbarkeit, Landes- 
hoheit und Reichsstandschaft hatten. Es 
werden aber in Baden auch solche Fa- 
milien als ebenbürtig betrachtet, die in 
ihrem ausländischen Heimatsstaate zum 
herrschenden Hause im weiteren Sinne 
gehören, wie Beauharnais-Leuchtenberg. 
Eine an sich nicht ebenbürtige Ehe kann 
Bornhak, Baden. 9
	        

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