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Staats- und Verwaltungsrecht der freien und Hansestadt Lübeck.

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Bibliographic data

fullscreen: Staats- und Verwaltungsrecht der freien und Hansestadt Lübeck.

Monograph

Persistent identifier:
brueckner_s_v_luebeck_1909
Title:
Staats- und Verwaltungsrecht der freien und Hansestadt Lübeck.
Author:
Brückner, Wilhelm
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
luebeck
Publication year:
1909
Scope:
167 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dritter Abschnitt. Die Organisation des Staates.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Sechstes Kapitel. Die Gemeinden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Vorbemerkung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Staats- und Verwaltungsrecht der freien und Hansestadt Lübeck.
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • Literatur und Quellen.
  • § 1. Geschichtlicher Überblick.
  • Erster Abschnitt.
  • § 2. Allgemeine Kennzeichnung der Verfassung. Stellung nach außen.
  • Zweiter Abschnitt. Das Staatsgebiet und seine Bewohner.
  • § 3. 1. Allgemeines.
  • § 4. 2. Das Bürgerrecht.
  • Dritter Abschnitt. Die Organisation des Staates.
  • Erstes Kapitel. Der Senat.
  • Zweites Kapitel. Die Bürgerschaft.
  • Drittes Kapitel. § 16. Geheimkommissionen und gemeinsame Kommissionen.
  • Viertes Kapitel. § 17. Meinungsverschiedenheiten zwischen Senat und Bürgerschaft.
  • Fünftes Kapitel. Die Behörden.
  • Sechstes Kapitel. Die Gemeinden.
  • Vorbemerkung.
  • § 20. 1. Die Stadtgemeinde Lübeck.
  • § 21. 2. Die übrigen Gemeinden.
  • Siebentes Kapitel. Die Beamten.
  • Vierter Abschnitt. Die Funktionen des Staates.
  • Erstes Kapitel. § 26. Die Gesetzgebung.
  • Zweites Kapitel. § 27. Die Rechtspflege.
  • Drittes Kapitel. § 28. Die Verwaltung.
  • Fünfter Abschnitt. Einzelne Zweige der Verwaltung.
  • Erstes Kapitel. § 29. Auswärtige Angelegenheiten. Militärwesen, Zollwesen.
  • Zweites Kapitel. § 30. Verkehrswesen. Handel, Gewerbe und Landwirtschaft.
  • Drittes Kapitel. § 31. Finanzwesen.
  • Viertes Kapitel. § 32. Das Polizeiamt. Das Stadt- und Landamt.
  • Fünftes Kapitel. § 33. Das Bauwesen.
  • Sechstes Kapitel. § 34. Das Armenwesen.
  • Siebentes Kapitel. § 35. Das Schulwesen.
  • Achtes Kapitel. § 36. Das Kirchenwesen.
  • Alphabetisches Sachregister.
  • Advertising

Full text

62 Dritter Abschnitt. 
Sechstes Kapitel.e Die Gemeinden. 
Vorbemerkung. 
Es entspricht dem geringen Flächeninhalt und der Gliede- 
rung der freien Städte, daß die Gemeindeverfassung in ihnen 
eine untergeordnete Rolle spielt, und der geschichtlichen 
Entwicklung, daß die Trennung der den Kern des Staates 
bildenden Stadt von diesem selbst nirgends ganz scharf durch- 
geführt ist*). Für Lübeck datiert die Bildung und An- 
erkennung von Gemeinden im Sinne des heutigen Verwaltungs- 
rechts erst von der Mitte des vorigen Jahrhunderts; nament- 
lich die durch die Umgestaltung der Verfassung herbeigeführte 
Teilnahme der nicht in der Stadt wohnenden Staatsangehörigen 
an Gesetzgebung und Verwaltung gab Veranlassung zu einer 
schärferen Unterscheidung zwischen dem — früher rein 
städtischen — Staate und den Gemeinden **). 
8 20. 
1. Die Stadtgemeinde Lübeck. 
Daß neben dem Staate oder richtiger im Staate eine 
besondere mit Rechtspersönlichkeit ausgestattete Stadtgemeinde 
Lübeck besteht, darf jetzt als allgemein anerkannt bezeichnet 
werden. Wesentlich gefördert worden ist das Durchdringen 
dieser Anschauung durch ein an den Bürgerausschuß gerichtetes 
Dekret des Senates vom 31. Januar 1876***. Der Senat 
wandte sich in diesem Dekrete gegen den in dem Berichte 
einer Kommission des Bürgerausschusses enthaltenen, von 
letzterem anscheinend gebilligten Satz, „daß eine Stadtgemeinde 
Lübeck im rechtlichen Sinne nicht existiere“, eine Annahme, 
die der Senat als ebensosehr mit den geschichtlich begründeten 
wie mit den tatsächlich bestehenden Verhältnissen in Wider- 
spruch tretend bezeichnete. Lübeck sei als selbständige und 
*, Vgl. hierzu für Hamburg: Seelig, 8. 44f., für Bremen 
Bollmann, 8. 105 ff. 
**) Die Anfänge einer solchen Unterscheidung liegen 
allerdings etwas weiter zurück. 
***) V, d. S. mit d. B. 1876, Drucks. 1876 Nr. 1.
	        

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