Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Central-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1873
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873.
Other titles:
Zentral-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873.
Volume count:
1
Publishing house:
Carl Heymann's Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 50.
Volume count:
50
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Heimath-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873. (1)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Anhang. Entscheidungen des Bundesamts für das Heimathwesen.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • 1. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
  • 2. Münz-Wesen.
  • 3. Justiz-Wesen.
  • 4. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 5. Heimath-Wesen.
  • 6. Post-Wesen.
  • 7. Konsulat-Wesen.
  • 8. Personal-Veränderungen etc.
  • Stück No. 51. (51)

Full text

— 398 — 
daß hiernach Kläger am 29. Seplember der Wittwe N. die Fortsetzung des Aufenthaltes noch 
nicht versagen, mithin auch noch nicht einen rechtlich wirksamen Antrag auf Uebernahme derselben 
an den Armenverband Wietzow richten konnte, 
daß aber auch ferner, wenn der fragliche Antrag den Lauf der Verlustfrist zu unterbrechen 
geeignet gewesen wäre, dlese Unterbrechung nach §. 27 Absatz 3 nicht als erfolgt gelten könnte, weil 
der Antrag von dem Armenverbande Wietzow abgelehnt wurde, also erfolglos geblieben ist, und von 
dem Kläger bei der Deputation für das Heimathwesen, als der zuständigen Spruchbehörde, inner- 
halb zweier Monate nicht weiter verfolgt, vielmehr gegen den verklagten Landarmenverband die 
Verpflichtung zur Uebernahme der N. im Klagewege geltend gemacht worden ist, 
daß nach alledem die Wittwe N. den Unterstützungswohnsitz in Wietzow verloren hat u. s. w. 
  
In Sachen Grzeblowitz wider den Landarmenverband von Schlesien und der Grasschaft Glatz 
hat das Bundesamt für das Heimathwesen am 10. November 1873, sich in Bezug auf noch nicht wirklich 
gezahlte Unterstützungskosten, wie folgt, geäußert: 
Die Verufung des Klägers ist nicht begründet. 
Nach seinem eigenen Vortrage hat er die durch die Kur und Verpflegung des Schneiders N. 
im Johanniter-Krankenhause zu Schädlitz und durch die Beerdigung desselben erwachsenen, von der 
Verwaltung der gedachten Anstalt verauslagten und dem Kläger als vorläufig verpflichteten Armen- 
verbande in Rechnung gestellten Kosten noch nicht erslattet; er verlangt nur die Verurtheilung des 
Verklagten als definitio verpflichteten Verbandes zur Erstattung der Kosten an den Liquldanten. 
Dieser Anspruch ist mit Recht zurückgewiesen, da Kläger, wenn nicht der nach dem Reichsgesetze vom 
6. Juni 1870 zu verfolgende Anspruch überhaupt eine vorherige Kostenauswendung voraussetzt, 
jedenfalls nur auf Liberirung von der Erstattungsverbindlichkeit, nicht ausschließlich auf Befriedigung 
des Gläubigers des Klägers seinen Antrag hätte richten können. 
6G. Post--Wesen. 
Postanweisungs-Verkehr mit Süd-Australien. 
Nach Süd-Australien können vom 1. Januar 1874 ab durch die deutschen Postanstalten Zahlungen bis zum 
Betrage von 70 Thalern oder 122½ Gulden südd. Währ. im Wege der Postanweisung vermittelt werden. 
Die Einzahlung erfolgt bei den diesseitigen Postanstalten auf ein gewöhnliches Postanweisungs-Formular. 
Der Betrag ist darin vom Absender unter Abänderung des Vordrucks — Thlr. — Sgr. — f. u. s. w. in 
englischer Währung anzugeben und wird von der Auflieferungs-Postanstalt in die Thaler- bez. Gulden-Wäh- 
rung umgerechnet. 
Die thunlichst in Marken zu frankirende Gesammtgebühr beträgt 1 Groschen oder 3½ Kr. für jeden 
Thaler des eingezahlten Betrages, mindestens aber 10 Groschen oder 35 Kr. 
Die Postanweisung muß den Zunamen und mindestens den Anfangsbuchstaben eines Vor- 
namens des Empfängers (bez. die Bezelchnung der Firma des Empfängers), sowie die genaue Adresse des- 
selben enthalten. In gleicher Weise muß der Absender in dem Kupon durch Angabe des Zunamens 
und wenigstens des Anfangsbuchstabens eines Vornamens (bez. der Firma), sowie durch Angabe der 
Adresse bezeichnet sein. Zu sonstigen schriftlichen Mittheilungen darf weder die Postanweisung, noch der Kupon 
benutzt werden, da die Original-Formulare nicht an den Empfänger gelangen. 
Es ist von Wichtigkeit, daß die vorstehenden Bedingungen mit größter Genauigkeit erfüllt werden, da 
hiervon die pünktliche Auszahlung der Poslanweisungen abhängt; insbesondere würden Rückfragen, die in Folge
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Periodical volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment