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Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1917 (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1917 (4)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1874
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiter Jahrgang. 1874.
Other titles:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Zweiter Jahrgang 1874.
Volume count:
2
Publishing house:
Carl Heymann's Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1874
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 9.
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Marine und Schiffahrt.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1917 (4)

Full text

Nr. 113. 1917. 827 
Erhält die Steinbahn eine Breite von 4 m und wird sie aus geschlagenen 
Steinen hergestellt, so ist für den Sommerweg eine Mindestbreite von 1,5 m zu- 
lässig. Bei schwierigen Verhältnissen kann Unser Ministerium des Innern für 
kurze Strecken nach Gehör der Wegebesichtigungsbehörde und eingeholter Zu- 
stimmung des Engeren Ausschusses von der Anlage eines Sommerweges Ent- 
freiung erteilen. ç 
Falls das angrenzende Gelände nicht zur Verfügung des Wegebaupflich- 
tigen steht, ist ihm das Recht der Enteignung der zur Verbreiterung des Weges 
erforderlichen Grundfläche zu gewähren. Auf das Verfahren finden die §§ 18 
bis 23 der Verordnung vom 26. Mai 1897, betreffend den Bau von Neben- 
chausseen, in Beihalt der betreffenden Bestimmungen in der Ausführungsver- 
ordnung zum Bürgerlichen Gesetzbuch entsprechende Anwendung. 
Die näheren Vorschriften über die Anlage von Steindämmen, zu welcher 
eine Landeshülfe gewährt wird, ergeben sich aus der dieser Verordnung als An- 
lage A beigefügten Anweisung. 
Für Steindämme dieser Art treten die Bestimmungen im § 8, Ziffer n. 
der Verordnung vom 17. Februar 1897 außer Anwendung. 
* 5. 
Anträge auf Anordnung der Dämmung (8§8§ 1 und 2) sowie auf Gewäh- 
rung von Landeshülfe in Fällen des § 3 sind vor Inangriffnahme der Damm- 
legung von der Wegebesichtigungsbehörde unter näherer Darlegung der in Be- 
tracht kommenden Verhältnisse Unserm Ministerium des Innern einzureichen. 
In den Anträgen ist auszuführen, eine wie hohe Beihülfe aus Landesmitteln 
unter den vorliegenden Umständen für angemessen erachtet wird. 
6. 
Die Auszahlung der unter Zustimmung des Engeren Ausschusses bewillig- 
ten Beihülfe erfolgt, nachdem durch Bericht der Wegebesichtigungsbehörde die 
ordnungsmäßige Herstellung des Steindammes, sowie der Umfang der gedämm- 
ten Fläche und die Erfüllung etwaiger weiter gestellten Bedingungen nachge- 
wiesen ist. 
Die Wegebesichtigungsbehörden haben die ordnungsmäßige Herstellung der 
Steindämme durch Sachverständige feststellen zu lassen, und zwar regelmäßig 
durch die ihnen für die Nebenchausseen beigeordneten Wegebaubeamten bezw. 
deren Stellvertreter, welche verpflichtet sind, dem Ersuchen der Wegebesichti- 
gungsbehörde nachzukommen. Die Sachverständigen haben ihr Gutachten auf 
Grund einer Prüfung des Materials und der Unterbettung vor Beginn der
	        

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