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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1876
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierter Jahrgang. 1876.
Volume count:
4
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1876
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 17.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
7. Heimath-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)
  • Title page
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Aus dem Vorworte zur siebenten bis zehnten Auflage. -- Vorwort zur elften Auflage. 1. Januar 1916.
  • I. Vorgeschichte der Mark Brandenburg bis 1134. [§§ 1---2.]
  • II. Die Herrschaft der Askanier 1134---1319. [§§ 3---5.]
  • III. Die Herrschaft der bayrischen Wittelsbacher 1325---1373. [§ 6.]
  • IV. Die Herrschaft der böhmischen Luxemburger 1373---1415. [§§ 7---8.]
  • V. Die Herrschaft der Hohenzollern 1415 bis jetzt. [§§ 9---44.]
  • 1. Vorgeschichte der Hohenzollern. [§ 9.]
  • 2. Die Hohenzollern bis zum Großen Kurfürsten 1415---1640. [§§ 10---18.]
  • 3. Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst 1640---1688. [§§ 19---23.]
  • 4. Kurfürst Friedrich III., als König Friedrich I. 1688---1713. [§§ 24---30.]
  • 5. Friedrich Wilhelm I. 1713---1740. [§§ 31---33a-c.]
  • 6. Friedrich II. der Große 1740---1786. [§§ 34---44.]
  • Anhang [1].
  • Hauptgeschichtszahlen ("Eiserner Bestand").
  • Wiederholungsaufgaben.
  • Entwickelung des Brandenb.-preussisch. Staates von 1415--1688.
  • Entwickelung des Brandenb.-preussischen Staates von 1688--1806.

Full text

8 10. 
20 Friedrich I. 
jenem stammen die preußischen Könige, von diesem die Fürsten von 
Hohenzollern-Hechingen und Sigmaringen ab. 
Die Zollern als Burggrafen von Nürnberg. Die hohengoller- 
schen Burggrafen von Nürnberg spielten sehr bald eine 
wichtige Rolle in der deutschen Geschichte. Als Reichsbeamte, die. 
über weite Gebiete (Sachsen, Franken, Schwaben und die Rhein- 
lande, d. h. fast das ganze Reich) die königliche Gerichtsbarkeit aus- 
übten, standen sie stets auf seiten des jedesmaligen Herrscherhauses. 
So bemöühte sich Friedrich III. um die Wahl Rudolfs von 
Habsburg und trug 1278 in der Schlacht bei Dürnkrut (auf dem 
Marchfelde) die Sturmfahne; so hielt Friedrich IV. zu Lud- 
wig von Oberbayern und entschied 1322 die Schlacht bei 
Mühldorf; so schloß Friedrich V. sich an Karl IV. an und wurde 
von ihm 1363 zum Reichsfürsten erhoben. Friedrich V.I. 
(als Kurfürst Friedrich I.) endlich erwarb die Mark und wurde 
dadurch Wiederhersteller eines selbständigen Brandenburgischen 
Staates. Inzwischen war auch der burggräfliche Besitz bedeutend 
gewachsen und umfaßte schließlich das Oberland Baireuth und 
das Unterland Ansbach. 
L. Die Hohenzollern bis zum Großen Kurfürsten 1415—1640. 
  
Sigismund 1410—1437. Ferdinand I. 1558—1564. 
Die Habsburger: Maximilian II. 1564—1576. 
Albrecht II. 1438—1439. Rudolf II. 1576—1612. 
Friedrich III. 1440—1493. Matthias 1612—1619. 
Maximilian I. 1493—1519. Ferdinand II. 1619—1637. 
Karl V. 1519—1556. i Ferdinand III. 1637—1657. 
Friedrich I. 1415—1440. [Mehr im Reiche als in der 
Mark tätig.] Friedrich I., von den Ständen mit Wider- 
willen und Trotz empfangen und als „Tand von Nürnberg“ ver- 
höhnt, übernahm die Mark als ein „halbverlorenes Land“: im 
Innern herrschte völlige Rechtlosigkeit, und der äußere Um- 
fang war durch die Raublust der Nachbarn sehr zusammen- 
geschmolzen; es waren nur noch die Altmark, die Mittelmark 
und die Priegnitz beisammen. Wenn nun auch Friedrich nament- 
lich in der Zeit seiner Verweserschaft die Ruhe und Ordnung wieder- 
herstellte, die Ritterburgen zertrümmerte 1), die Quitzows zur Flucht 
1) Friedrich der Streitbare von Thüringen und Meißen hatte ihm hierzu 
ein schwerfälliges Geschütz, die „faule Grete“, geliehen. 
 
	        

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