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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1878
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechster Jahrgang. 1878.
Volume count:
6
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1878
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 50.
Volume count:
50
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
1. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend eine Uebersicht über Orte und Zeitpunkt des Ausbruchs der Rinderpest, sowie das Ergebniß der bisherigen Ermittelungen über die Art der Einschleppung nach den einzelnen Orten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.
  • Erstes Capitel. Das Dreikönigsbündnis.
  • Zweites Capitel. Der Gegenbund.
  • Drittes Capitel. Russische Einwirkung.
  • Viertes Capitel. Die Krisis.

Full text

1850 Stellung Preußens in der kurhessischen Sache. 423 
Wollte man nun trotz alledem nicht gestatten, daß 
österreichische Truppen nach Holstein zögen, oder bayerische 
in Kurhessen einrückten, so gab es noch einen andern Weg, 
welchen schon damals einsichtige Männer für den einzig prak- 
tischen unter den gegebenen Umständen erklärten ). Man 
hätte die Union, deren provisorische Einrichtung binnen 
wenigen Wochen ablief, auf dem Boden liegen lassen, wo sie 
lag. Man hätte den Feind im eigenen Lager aufgesucht, mit 
allen Unionsgenossen den Eintritt in den Bundestag voll- 
zogen und hier die Leitung der Dinge ergriffen, was in 
Bezug auf die schwebenden Streitfragen keine Schwierigkeit 
gehabt hätte. In der holsteiner Sache wären Bayern und 
Hannover zu besserem Schutze der Landesrechte sofort auf 
Preußens Seite getreten. Die Execution in Kurhessen, wo 
der König die Verfassung ebenso scharf wie Fürst Schwarzenberg 
verurtheilte, hätten ihm die Mittelstaaten mit Vergnügen 
überlassen. Ob die künftige deutsche Verfassung in freien 
Conferenzen oder vom Bundestage berathen wurde, war in 
der Sache beinahe gleichgültig, da in beiden Versammlungen 
für jeden Beschluß Einstimmigkeit aller Staaten erforderlich 
war. Genug, auf allen Seiten stand sicherer Gewinn für 
Preußen bei einer solchen Wendung seiner Politik in Aussicht. 
Aber wir wissen bereits, daß sie für das Gefühl des Königs 
unmöglich war. Zu tief hatte ihn das eigenmächtige und 
hinterhaltige Verfahren Osterreichs bei der Berufung des 
Bundestags gekränkt; er sah Preußens Ehre besudelt, wenn 
er nach allen Protesten jetzt sich beugte und die gesetzwidrige 
1) Vgl. Max Duncker, Vier Monate auswärtiger Politik. Das 
kleine Buch ist mit politischem Verstande und polemischem Talent, aber 
freilich ohne Kenntniß der entscheidenden Thatsachen geschrieben.
	        

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