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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Monograph

Persistent identifier:
dochow_verw_recht_1910
Title:
Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.
Editor:
Dochow, Franz
Meyer, Georg
Buchgattung:
Lehrbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
781 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Buch. Finanzverwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Kapitel. Einnahmen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Steuern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Reichssteuern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Verbrauchssteuern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
d) Zuckersteuer. § 237.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Landtags-Verhandlungen - Erste Fortsetzung.
  • Siebente Sitzung am 27. December 1820.
  • Achte Sitzung am 28. December 1820.
  • Neunte Sitzung am 29. December 1820.
  • Zehnte Sitzung am 30. December 1820.
  • Beylage zu No. 3. des Regierungs-Blatts.
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Inhalts-Verzeichniß der in dem Großherzogl. S. Weimar-Eisenachischen Regierungs-Blatte vom Jahre 1821 erschienen Landtags-Verhandlungen.

Full text

24 
Hierauf geschah Vortrag uͤber den 
Staatshaushalt im allgemeinen, und 
die Nothwendigkeit, bey den abermals vor- 
liegenden Antragen auf neue sehr bedeutende 
Verwilligungen, so viel nur möglich, auf Er- 
sparnisse bey andern unbenöthigten Staatsé- 
ausgaben zu denken. Man glaubte eine sol- 
che Möglschkeit zunächst in Vereinfachung 
der Administration, und in Minderung der 
Administrations-Kosten zu finden, und es 
geschah der Vorschlag, das ein Ausschuß 
ernannt werde, welcher die Grundzüge 
näher bearbeite, nach welchen bey Sr. 
Königl. Hoheit, dem Großderzoge, ver- 
trauensvoll der Antrag gestellt werden kön- 
ne: daß durch genaue Vergleichung des Ge- 
genwärtigen mit dem Frühern, eine den we- 
nigsten Aufwand veranlassende und den übri- 
gen Verhältnissen des Großherzogthums am 
meisten zusagende Einrichtung und die Moglich- 
keit ausgemietelt werde, wie nach allmähliger 
IAbstellung dessen, was daben unbenöthigt ge- 
funden worden, auf die altere Einfachheit 
zurück zu kommen sey. 
Der Landtag beschloß: 
daß der mit dem Finanz-Wesen überhaupt 
beauftragte Ausschuß sich mit jenen Grund- 
zügen beschäftigen und solche sodann dem 
Landtage vorlegen moge. 
Man gieng nun über zu einer schriftli- 
chen Eingabe eines anwesenden Ab- 
geordneten, die beym Entwurfe des Re- 
gulativé uber die Abschätzung von dem Land- 
schafrl. Ausschusse und dem Landtags-Vorstan- 
de gethanen Schritte betr. 
Die Eigabe, durch welche behauptet 
wurde, daß jener Ausschuß sowohl, als der 
Vorstand die Grenzen ihrer Befugnisse über- 
schritten hätten und zuletzt der Zweck aus- 
gesprochen wurde, daß die Rechte und Be- 
sugnisse des Vorstandes und der einzelnen 
Ausschusse außer den Landtägen naher be- 
stimm#t werden mochten, wurde wortlich vor- 
gelesen, und darauf sofort, ohne weitere 
Discussion, der Aatrag gestellt, daß zur ni- 
heren Prüfung dieser Motion ein Ausschuß 
erwáylt werde. 
Der Einwand, daß hierzu nur ein Re- 
ferent ernannt, oder — da das Ernennen 
durch den Landmarschall in diesem Falle nicht 
zweckmäßig seyn dürfte — durch Mehrheit 
der Stimmen erwählt werden mochte, damit 
die Geschäfte nicht zu sehr erweitert und 
vervielfältiget würden, ward durch 26. Stim- 
men gegen 2. verworfen und es wurde nun 
sofort ein Ausschuß von drey Mitgliedern, 
eines aus jedem Stande, durch Mehrheit 
der Stimmen zu obigem Zwecke erwählt. 
Mit der Bestimmung: 
daß nunmehr die in verschiedene Ausschüsse 
oder an einzelne Referenten vertheilten Vor- 
träge, beym Landtage in derjenigen Reihe- 
folge gehalten werden sollten, in welcher die 
Referenten anzeigen würden, daß sie ihre 
Vorträge beendiget hätten, wurde die Sitzung 
geschlossen. 
  
Achte Sibung. 
Den 28. Dec. 1820. 
In Gegenwart von 2y7. Abgeordneten. 
Zwei höchste 
d. M., das 
Fortbestehensaller bisherigen Ab- 
gaben für die ersten drey Monate 
des nächsten Jahres betr. 
(Beplage F. und C.) wurden verlesen, und 
sodann ubergegangen zur Berathung über 
die Frage: 
Ob der Abgeordnete aus dem vier- 
ten Wahlbezirke des Bauernstan- 
des ferner als solcher betrachtet 
werden könne? 
Derselbe war, dieser Berathung wegen, 
in der heutigen Situng nicht erschienen. 
Decrete vom 23. und 24.
	        

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