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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1890
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Achtzehnter Jahrgang. 1890.
Volume count:
18
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 30.
Volume count:
30
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
5. Polizei-Wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Erstes Capitel. Dualismus im Bunde.
  • Zweites Capitel. Neues Bündniß zwischen Österreich und Preußen.
  • Drittes Capitel. Zerwürfnisse.
  • Viertes Capitel. Ergebnisse.
  • Fünftes Capitel. Der Ausgang der Regierung Friedrich Wilhelm's IV.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

1856 Napoleon's verschärftes Auftreten. 259 
dem Gegner überliefert worden. Napoleon war entrüstet, und 
erklärte jetzt dem preußischen Gesandten, da die englische Ein- 
mischung der französischen Regierung die Mittel fernerer 
Wirksamkeit entzogen habe, werde er seine eigene Person ein- 
setzen. Er lud den Feldherrn des schweizer Sonderbundkrieges, 
den General Dufour, seinen alten Lehrer in den Kriegswissen- 
schaften, zu sich nach Paris, legte ihm den unerschütterlichen 
Entschluß des Königs, die unabweisliche Nothwendigkeit der 
Nachgiebigkeit in Sachen der Gefangenen, und in deren Folge 
die thatsächliche Sicherheit des königlichen Verzichtes auch ohne 
officielle Garantie Frankreichs dar, und schloß mit der be- 
stimmten Erklärung, nach der Freilassung der Gefangenen die 
Schweiz in jeder Weise unterstützen, ohne dieselbe aber den 
Marsch einer preußischen Armece in keiner Weise verhindern zu 
wollen. Zugleich erhielten die französischen Vertreter bei den 
süddeutschen Höfen die Weisung, bei den dortigen Ministern sich 
in gleichem Sinne auszusprechen, und Graf Walewski ermahnte 
im Stillen den Grafen Hatzfeldt, Preußen möge einige mili- 
tärische Vorkehrungen treffen; das sei das einzige, aber auch das 
wirksamste Verfahren, umdie Schweizer zur Besinnung zubringen. 
Da es bei kriegerischen Maaßnahmen vor Allem auf das 
Verhältniß zu Frankreich und den süddeutschen Staaten ankam, 
lud der preußische Ministerpräsident den Grafen Hatzfeldt und 
den Bundestagsgesandten zu einer Conferenz am 2. December 
nach Berlin. Hier erörterte Bismarck, in der Sache ganz 
mit Napoleon übereinstimmend, das einzige Mittel gegen 
das Übelwollen der Schweiz und der Mächte sei der ernst- 
liche Beginn der Rüstung. Krieg wünsche kein Monsch, 
und Preußen werde eben deshalb seine Bedingungen er- 
langen, wenn es für den entgegengesetzten Fall an der 
17°
	        

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