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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891. (19)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891. (19)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1891
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891.
Volume count:
19
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1891
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 51.
Volume count:
51
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Abänderung der Anleitung zur Ermittelung des Alkoholgehalts im Branntwein und Anweisung zur Bestimmung des Fuselöls, sowie Vorschriften, betr. die Abfertigung von Likören, Fruchtsäften, Essenzen, Extrakten u. dgl.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage 1. Anweisung zur Bestimmung des Fuselöls.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891. (19)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht des Jahrgangs 1891.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28.)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40.)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • 1. Justiz-Wesen.
  • 2. Finanz-Wesen.
  • 3. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • Abänderung der Anleitung zur Ermittelung des Alkoholgehalts im Branntwein und Anweisung zur Bestimmung des Fuselöls, sowie Vorschriften, betr. die Abfertigung von Likören, Fruchtsäften, Essenzen, Extrakten u. dgl.
  • Anlage 1. Anweisung zur Bestimmung des Fuselöls.
  • Anlage 2. Vorschriften, betreffend die Abfertigung von Likören, Fruchtsäften, Essenzen, Extrakten und dergleichen.
  • 4. Konsulat-Wesen.
  • 5. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
  • 6. Polizei-Wesen.
  • Stück No 52. (52)
  • Advertising

Full text

                                           — 332 — 
Der aus diesem sich ergebende Alkoholgehalt ist sehr nahe gleich 30 Volumenprozent; ist er höher als 
30 Volumenprozente, so entnimmt man aus Tabelle I die zuzusetzende Menge Wasser; ist er niedriger 
als 30 Volumenprozente, so giebt Tabelle II die Anzahl Kubikzentimeter absoluten Alkohols an, die zu 
100 ccm des verdünnten Branntweins zuzusetzen sind. 
Mit dem nunmehr 30 Volumenprozente Alkohol enthaltenden Branntwein füllt man zwei 100 ccm 
Kölbchen und bringt dieselben auf 15,6° C.; alsdann werden zwei Schüttelapparate, wie sie zur Be- 
stimmung des Juselöls verwendet werden, in zwei mit Wasser gefüllte Glascylinder gesenkt; sodann wird 
das Kühlwasser auf 15,6° C. eingestellt. Darauf gießt man in jeden der Schüttelapparate etwa 20 ccm 
Chloroform von 15)5° C. und stellt genau auf den untersten, die Zahl 20 tragenden Theilstrich ein, gießt 
dann je 100 cem des auf 15,5° C. gebrachten Branntweins in jeden Apparat, läßt aus einer Bürette 
1 ccm Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,86 zufließen, verstopft die Apparate und läßt sie zum 
Ausgleich der Temperatur 5 Minuten in dem Kühlwasser von 15,5° C. schwimmen. Dann nimmt man 
einen Apparat heraus, läßt durch Umdrehen den ganzen Inhalt in den birnenförmigen Theil des 
Apparats fließen, schüttelt 150mal kräftig durch und bringt ihn in das Kühlwasser zurück; ebenso ver- 
fährt man mit dem zweiten Apparat. Das Chloroform sinkt sehr rasch zu Boden; kleine, in der Flüssig- 
keit schwebende Chloroformtröpfchen bringt man durch Neigen und Umherwirbeln zum Niedersinken. Der 
Stand des Chloroforms in der graduirten Röhre wird abgelesen. 
Zur Berechnung des Fuselölgehalts des Branntweins aus dieser Ablesung muß die Volumen- 
vermehrung des Chloroforms durch reinen, fuselfreien Alkohol bekannt sein; man bestimmt dieselbe in der 
Weise, daß man mit dem besten, sogenannten „neutralen Feinsprit“" genau in der beschriebenen Weise 
verfährt und den Stand des Chloroforms notirt. Wegen der prinzipiellen Bedeutung dieses Versuches 
mit reinstem Branntwein ist der Alkoholgehalt mit möglichster Genauigkeit auf 30 Volumenprozente zu 
bringen; auch ist die Ausschüttelung in jedem Apparate drei= bis fünfmal zu wiederholen. 
Dieser Versuch mit reinem Alkohol muß für jedes neue Chloroform und jeden neuen Apparat 
wieder angestellt werden; solange dasselbe Chloroform und dieselben Apparate in Anwendung kommen, 
ist nur ein Versuch nöthig. Man mache daher den Vorversuch mit einem Chloroform, von dem eine 
größere Menge (10 bis 20 kg) zur Verfügung steht. Ist der Stand des Chloroforms nach dem Aus- 
schütteln des zu untersuchenden Branntweins = à cem, und der Stand des Chloroforms nach dem 
Ausschütteln des Feinsprits = b cem, so ziehe man b von a ab und suche in der Tabelle Ill den 
für die Differenz a—b gefundenen Werth; die zweite Spalte der Tabelle III giebt dann ohne weiteres 
die Gewichtsprozente Fuselöl, berechnet auf 100 Gewichtstheile wasserfreien Alkohols. 
 
	        

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