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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwanzigster Jahrgang. 1892. (20)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwanzigster Jahrgang. 1892. (20)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1892
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwanzigster Jahrgang. 1892.
Volume count:
20
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 25.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
6. Post- und Telegraphen-Wesen
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Postordnung für das Deutsche Reich.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwanzigster Jahrgang. 1892. (20)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • 1. Statistik.
  • Aenderungen der Ausführungsbestimmungen und Dienstvorschriften zu dem Gesetze vom 20. Juli 1879, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs.
  • 2. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 3. Polizei-Wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)
  • Stück No 53. (53)
  • Advertising

Full text

— 461 — 
u Für das Mehrgewicht des Reisegepäcks ist bei der Einlieferung Ueberfrachtporto zu 
entrichten. Dasselbe beträgt nach Maßgabe derjenigen Entfernung, welche der Personengeld-Erhe— 
bung zum Grunde gelegt wird, für jedes Kilogramm oder den überschießenden Theil eines Kilogramms: 
1. bei Beförderungen bis 75 Kilometer 5 Pf., mindestens 25 Pf.; 
2. " - über 75 = 10 = - 50 - 
111JstderWerthdesReifegepäcksangegeben,sowirddieVersicherungsgebührfürjedes 
Stück selbständig erhoben. Diese Gebühr beträgt ohne Unterschied der Entfernung und zu jeder 
* der Finhangabe 5 Pf. für je 300 Mark oder einen Theil von 300 Mark, mindestens 
jedoch 10 Pf. 
IV Ist das Gepäck mehrerer Reisenden, welche ihre Plätze auf einen Fahrschein genommen 
haben, zusammengepackt, so ist bei Ermittelung des Ueberfrachtportos das Freigewicht für die auf 
dem Fahrscheine vermerkte Anzahl von Personen nur dann von dem Gesammtgewichte des Gepäcks 
in Abzug zu bringen, wenn die Personen zu einer und derselben Familie oder zu einem und dem- 
selben Hausstande gehören. « 
V Die Erstattung von Ueberfrachtporto und Versicherungsgebühr regelt sich nach denselben 
Grundsätzen, wie die Erstattung von Personengeld. 
60. 
I“ Dem Reisenden kann die Verfügung über das der Post übergebene Reisegepäck nur Verfügung 
während des Aufenthalts an Orten, an welchen sich eine Postanstalt befindet, und gegen Rückgabe des Reisenden 
oder Hinterlegung des Gepäcksscheins gestattet werden. Reiftgensker 
II Reisende nach Zwischenorten müssen ihr Reisegepäck bei der vorliegenden Postanstalt in unterwegs. 
Empfang nehmen, von wo ab die Postverwaltung dafür Gewähr nicht mehr leistet. 
61. 
1 Bei den Postanstalten werden nach Bealfai Wartezimmer unterhalten. Der Aufenthalt Wartezimmer 
in den Wartezimmern der Postanstalten ist den Reisenden gestattet: der Kusan 
1. am Abgangsort: eine Stunde vor der Abgangszeit, " 
2. auf der Reise mit derselben Post: während der Abfertigung auf jeder Station, 
3. am Endpunkt der Reise: eine Stunde nach der Ankunft, und 
4. beim Uebergang von einer Post auf die andere: während 3 Stunden. 
II Personen, welche die Reisenden zur Post begleiten, oder welche die Ankunft der Post 
erwarten wollen, kann der Aufenthalt in den Wartezimmern nur ausnahmsweise und in geringer 
Zahl gestattet werden. 
8. 62. 
1 Jeder Reisende steht unter dem Schutze der Postbehörden. Verhalten der 
II Andererseits ist es die Pflicht eines jeden Reisenden, sich in die zur Aufrechthaltung des anellenden 
Anstandes, der Ordnung und der Sicherheit auf den Posten und in den Wartezimmern getroffenen « 
Anordnungen zu fügen. 
Il Das Rauchen im Postwagen ist nur gestattet, wenn sich in demselben Raume Personen 
weiblichen Geschlechts nicht befinden und die anderen Mitreisenden ihre Zustimmung zum Rauchen 
Hegeben haben. . . 
IV Reisende, welche die für Aufrechthaltung des Anstandes, der Ordnung und der Sicherheit 
auf den Posten und in den Wartezimmern getroffenen Anordnungen verletzen, können — vorbehaltlich 
der Bestrafung nach den Landesgesetzen — von der Postanstalt, unterwegs von dem Postschaffner, 
von der Mit= oder Weiterreise ausgeschlossen und aus dem Postwagen entfernt werden. Erfolgt die 
Ausschließung unterwegs, so haben solche Reisende ihr Gepäck bei der nächsten Postanstalt abzuholen; 
sie gehen des gezahlten Personengeldes und des etwaigen Ueberfrachtportos verlustig. 
Abschnitt III. 
Extrapostbefördernng. 
§. 63. " 
1 Die Gestellung von Extrapostpferden kann nur auf denjenigen Straßen verlangt werden, Allgemeine 
auf welchen die Postverwaltung es übernommen hat, Reisende mit Extrapostpferden zu befördern. elten- 
68
	        

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