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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1892
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwanzigster Jahrgang. 1892.
Volume count:
20
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 52.
Volume count:
52
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Abänderung der im §. 16 des Privatlager-Regulativs festgesetzten Abrechnungstermine.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • (No. 1910.) Allerhöchste Order vom 31. Mai 1838., betreffend eine Abänderung der Kriegsartikel bei der Strafe der Ausstoßung aus dem Soldatenstande. (1910)
  • (No. 1911.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12. Juni 1838., betreffend die Ermächtigung der Regierungen bei Veräußerungen unbeweglicher Güter und Gerechtigkeiten der Zünfte von der vorgeschriebenen öffentlichen Versteigerung in besonderen Fällen zu dispensiren. (1911)
  • (No. 1912.) Verordnung, betreffend die Freigebung der Fabrikation und des Verkaufs von Spielkarten, mit Vorbehalt einer Stempel-Abgabe. Vom 16. Juni 1838. [Siehe Berichtigung auf Seite 380.] (1912)
  • (No. 1913.) Bekanntmachung wegen der Zoll- und Verkehrs-Verhältnisse mit dem Fürstenthume Schaumburg-Lippe. Vom 31. Juli 1838. (1913)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)

Full text

— 372 — 
inanzministeriums. Letzteres wird auch fuͤr jede Spielkartensorte das Blatt be- 
dunn welches mit dem Fabrikzeichen n versehen ist. 
Saͤmmtliche Kartenfabrikanten stehen unter steuerlicher Kontrole, und un- 
terliegen den steuerlichen Revisionen. Auch Haussuchungen sind unter den, in den 
34. 55. der Ordnung zum Steuergesetze vom 8. Februar 1819. angegebenen 
L. ## nde und Maaßgaben gestattet. 
Jeder Fabrikinhaber ist gehalten, nach einem von dem Finanzministerio 
vorzuschreibenden Formulare vor dem Anfange jedes Monats, und das Erstemal 
vor dem Anfange desjenigen Monats, in welchem die Fabrikation für den freien 
Handel in Folge dieser WVerordnung beginnt, eine verbindliche Deklaration über 
den im Laufe des nächsten Monatks stattfindenden Fabrikationsbetrieb abzugeben. 
10 
Die gefertigten Spielkarten müssen von dem 5. 9, gedachten Zeitpunkte 
ab, nach näherer Vorschrift der Steuerbehörde wöchentlich oder monatlich dem 
kontrolirenden Steuerbeamten in der Fabrik, in vorschriftsmäßigen Umschlägen 
eingeschlagen, zur Revision vorgelegt werden- (S. 16.) 
Dem Hauptamte ist zu gleicher Zeit anzumelden, welche Anzahl von 
Kartenspielen jeder Gattung: 
a)zum inländischen Absatze, 
b) zum Absatze ins Ausland bestimmt sey, und 
c) über welche Anzahl die weitere Bestimmung zur Zeit noch vorbehal- 
ten werde. 
Die Versendung von Spielkarten zum Absatze in den Zollvereinsstaaten 
ist jedoch nur gestattet, soweit fremde Karten in einzelnen Vereinsstaaten zum 
Gebrauche im Lande überhaupt eingeführt werden dürfen. 
12 
Die zum inländischen Absatze bestimmten Kartenspiele gelangen, Behufs 
der Stempelung, an das Haupramt. Die Stempelung geschieht auf dem oben 
zu legenden Cocur-Aß, und beginnt mit dem 1. Oktober 1838. Persen- 
dungen zum inländischen Absatze dürfen aber erst im Laufe des Monats Dezem- 
ber 1839. erfolgen und bleiben die gestempelten Karten bis dahin unter Mit- 
verschluß des Hauptamts. 13 
6. 
Die zur Versendung ins Ausland bestimmten Karten werden unter Auf- 
sicht des Hauptamts verpackt, und in dem gewöhnlichen Begleitschein-Verfahren 
abgefertigt. Sollen inländische Karten aus einem Theile des Inlandes in den 
andern durch das Ausland versendet werden, so ist das bei dergleichen Waaren- 
ersendungen überhaupt vorgeschriebene Verfahren zu beobachten. 
· Diejenigen Kartenspiele, uͤber welche sich der Fabrikant die weitere Be- 
stimmung vorbehaͤlt, bleiben unverpackt unter Mitverschluß des Hauptamts, und 
ist der Fabrikant verpflichtet, die dazu noͤthigen Anstalten zu treffen. Ihm steht 
jederzeit frei, außer an Sonn- und Festtagen, daruͤber den 88. 12. und 13. 
m
	        

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