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Die Stellung des deutschen Kaisers

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Bibliographic data

fullscreen: Die Stellung des deutschen Kaisers

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1893
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einundzwanzigster Jahrgang. 1893.
Volume count:
21
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1893
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 36.
Volume count:
36
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Stellung des deutschen Kaisers
  • Title page
  • Meinen Eltern.
  • Vorwort.
  • Introduction
  • Die Stellung des deutschen Kaisers zur Reichsgesetzgebung.
  • I. Der Gesetzesvorschlag.
  • II. Die Beratung und Beschlussfassung.
  • III. Ausfertigung und Verkündigung.
  • Literatur.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Lebenslauf.

Full text

Einleitung. 
Um die Frage nach der Stellung des Kaisers zur 
Reichsgesetzgebung erschöpfend zu behandeln, erscheint 
es zweckmässig, sich vorerst. kurz den nach der Reichs- 
verfassung vorgeschriebenen Werdegang eines (Gesetzes 
zu vergegenwärtigen, um sodann jede Phase, die das 
werdende Gesetz durchzumachen hat, daraufhin zu unter- 
suchen, ob, beziehungsweise wie weit der Kaiser dabei 
eine Rolle zu spielen berechtigt oder verpflichtet, oder 
vielleicht auch berechtigt und verpflichtet ist. 
Die Vorschriften über den Werdegang eines Reichs- 
gesetzes sind enthalten in den Artikeln 2, 5, 7, 16, 17, 
23 der Reichsverfassung und in den $$ 69 und 8 der 
revidierten Geschäftsordnung für den Reichstag bezw. den 
Bundesrat. Danach ist der Urgrund des Gesetzes der 
Gesetzesvorschlag, der entweder im Bundesrate oder im 
Reichstage gemacht wird. Auf ihn folgt die Beratung 
innerhalb der betreffenden Versammlung, sodann die 
Weitergabe des — verändert oder unverändert — ange- 
nommenen Vorschlages, des Beschlusses, an den Reichstag 
beziehungsweise den Bundesrat. Wird dieser Beschluss 
der einen Versammlung von der anderen unverändert 
gebilligt, so wird er — auf Beschluss des Bundesrates — 
dem Kaiser unterbreitet, der schliesslich die Ausfertigung 
und Verkündigung des Gesetzes vornimmt. 
Der Gesetzesvorschlag. 
Das erste Stadium des Gesetzes, wenn ich mich kurz 
so ausdrücken darf, ist also der Gesetzesvorschlag. Wer 
kann nun nach der Reichsverfassung einen solchen machen, 
insbesondere hat der Kaiser das Recht der Initiative?
	        

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