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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechsundzwanzigster Jahrgang. 1898. (26)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechsundzwanzigster Jahrgang. 1898. (26)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1898
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechsundzwanzigster Jahrgang. 1898.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
26
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1898
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 10.
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Statistik.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung der Bestimmungen, betreffend die Wiederholung der statistischen Aufnahme des Heilpersonals.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage 2. Anleitung zur Ausfüllung des Fragebogens.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechsundzwanzigster Jahrgang. 1898. (26)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sachregister.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • 1. Konsulat-Wesen.
  • 2. Bank-Wesen.
  • 3. Statistik.
  • Bekanntmachung der Bestimmungen, betreffend die Wiederholung der statistischen Aufnahme des Heilpersonals.
  • Anlage 1. Fragebogen zur Ermittelung des Heilpersonals. (1)
  • Anlage 2. Anleitung zur Ausfüllung des Fragebogens. (2)
  • 4. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)

Full text

— 145 — 
Anlage 2. 
  
Anleitung 
zur 
Ausfüllung des Fragebogens. 
Die einzelnen Heilpersonen sind in derjenigen Gemeinde zu zählen, in welcher sie regelmäßig ihre 
Thätigkeit ausüben. Die einem Genossenschafts= oder Vereinsverband oder einer religiösen Anstalt 
angehörigen Krankenpfleger sind daher, falls sie am 1. April 1898 zu nur vorübergehender Pflege aus- 
wärts thätig sind, nicht dort, sondern am Sitze des Verbandes oder der Anstalt, und wenn sie einer 
Zweigniederlassung zugetheilt sind, am Sitze der letzteren zu zählen. 
Zu 1 1 und 2. Es ist erwünscht, daß in der Spalte für „Bemerkungen" die Zahl der etwaigen 
weiblichen Personen durch die Worte: „darunter in der Gemeinde weibliche Personen“ an- 
gegeben wird. 
Zu 1 la. Nur diejenigen im Reiche approbirten Aerzte sind aufzuführen, welche thatsächlich für 
das Publikum als Aerzte thätig sind. Dazu gehören auch die klinischen Lehrer, Anstaltsärzte, inaktive 
Militär= und Marineärzte, sofern sie, sei es auch nur in Berathung mit anderen Aerzten, Privat- 
praxis ausüben. 
Ferner sind mitzuzählen alle den Aerzten gesetlich gleichgestellten Medizinalpersonen, wie die 
Wundärzte 1. Klasse in Preußen und Württemberg, die medici practici (Aerzte 2. Klasse) im Königreiche 
Sachsen, die officiers de santé in Elsaß-Lothringen. Die gleichzeitig gesonderte Angabe dieser Personen 
unter „Bemerkungen“, z. B. „darunter un .. Wundärzte 1. Klasse“, ist erwünscht. 
Dagegen sind ausgeschlossen: Aerzte in solcher Beamtenstellung, welche eine berufsmäßige Neben- 
beschäftigung mit ärztlicher Praxis nicht zuläßt, wie bisweilen Ministerialbeamte, Leiter und Assistenten 
anatomischer, physiologischer Institute 2c. — Aerzte, welche sich von der Praxis zurückgezogen haben — 
Aerzte, welche ausschließlich in bestimmten Krankenhäusern 2c. thätig sind, demnach unter I 1b fallen. 
Zu 1 2. Zu zählen sind nur solche im Reiche approbirten Aerzte, welche ihre Kranken aus- 
schließlich oder doch vorwiegend nach homöopathischen Grundsätzen behandeln. Andernfalls sind sie nur 
unter 1 13 oder b aufzuführen. Nicht approbirte Homöopathen fallen unter VII. 
Zu II. Hierher gehören Personen, welche, obschon zur ärztlichen Behandlung kranker Menschen 
berechtigt, den unter 1 genannten Aerzten nicht gleichstehen und nach §. 29 der Gewerbeordnung die 
Bezeichnung „Arzt“ nicht führen dürfen. Es sind dies die Inhaber von Approbationen, welche nicht 
mehr ertheilt werden, z. B. in Preußen die Wundärzie 2. Klasse, in Bayern die Landärzte, in Württem- 
berg die Wundärzte 2. und 3. Klasse. Berücksichtigt sollen nur die thatsächlich noch praktizirenden Personen 
werden. Ausschließlich mit der Ausübung der Zahnheilkunde sich befassende Personen zählen nicht hierher. 
Zu III. In Betracht kommen nur im Reiche als Zahnärzte approbirte und zahnärztlich thätige 
Personen. Aerzte und andere ärztliche Medizinalpersonen, welche sich nebenher auch mit Zahnheilkunde 
beschäftigen, sind nur unter I1 oder II, bei ausschließlichem Uebergange zur Zahnheilkunde dagegen nur 
unter III zu zählen. Weibliche Personen mögen, wie zu 1 1 und 2 angegeben ist, unter „Bemerkungen“ 
noch gesondert bezeichnet werden. 
Zu IV. Hierher gehören die Zahntechniker, Zahnkünstler, Doctors of dental surgery, kurz alle 
Personen, welche, ohne im Inlande als Zahnärzte approbirt zu sein, eine auf dem Gebiete der Zahn- 
heilkunde liegende Thätigkeit entfalten. Wegen der weiblichen Personen vergl. die Bemerkungen zu III. 
23
	        

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