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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Achtunddreißigster Jahrgang. 1910. (38)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Achtunddreißigster Jahrgang. 1910. (38)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1898
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechsundzwanzigster Jahrgang. 1898.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
26
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1898
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 29.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Bank-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Achtunddreißigster Jahrgang. 1910. (38)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXVIII. Jahrganges 1910.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Allgemeine Verwaltungssachen.
  • 3. Zoll- und Steuerwesen.
  • 4. Polizeiwesen.
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Statistik.
  • Bestimmungen über die Branntweinstatistik.
  • Muster 1. (§ 1 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Nachweisung über Branntweinerzeugung und Branntweinverbrauch.
  • Muster 2. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Betriebseinrichtung der Brennereien.
  • Muster 3. (§ 3 der Bestimmungen über die Statistik.) Die in Betrieb gewesenen Brennereien nach Menge und Art des erzeugten Branntweins und nach der Feststellung seiner Menge.
  • Muster 4. (§ 3 der Bestimmungen über die Statistik.) Die Branntweinerzeugung, auch im Verhältnis zum Kontingent, zum Durchschnittbrand und zu der von der Vergällungspflicht befreiten Alkoholmenge.
  • Muster 5. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Menge der zur Branntweinerzeugnung verwendeten Stoffe.
  • Muster 6. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Erhobene und vergütete Branntweinsteuer.
  • Muster 7. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Belastung der Branntweinerzeugung durch die Betriebsauflage.
  • Muster 8. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Belastung der Branntweinerzeugung durch die Betriebsauflage.
  • Muster 9. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Steuerfreie Verwendung von Branntwein.
  • Muster 10. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Lagerung und Reinigung von Branntwein unter amtlicher Überwachung.
  • Muster 11. (§ 3 der Bestimmungen über die Branntweinstatistik.) Steuerfreie Ausfuhr von Branntzwein und Branntweinfebrikaten.
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)

Full text

–– 66 — 
Versailles, 8. und 9. November 1870. 
Unterredungen mit dem Erzbischof von Posen, 
Ledochowski, betreffend die Wünsche der Katho- 
liken in Betreff des Papstes.“ 
Ledochowski erkundigt sich, ob der Papst Aufnahme in 
Preußen finden werde? 
Bismarck: „Ich würde das Verlassen Roms für einen 
ungeheuren Fehler Pio Nono's halten, aber sein Aufenthalt 
in Deutschland könnte gut wirken, weil die Anschauung der 
römischen Priesterwirtschaft die Deutschen kurieren würde.“ 
Neutralen hätte Preußen schon selbst Verbindung und bedürfe 
zu diesem Zwecke nicht der Vermittlung der französischen Regierung. 
Thiers solle einfach erklären, ob die französische Regierung die 
Verhandlung über den Waffenstillstand wünsche oder nicht, was 
dann Thiers bejahte. 
Nach einem Eintrag in das Tagebuch des Kaiser Friedrich 
d. d. Versailles, den 7. November, hatte Bismarck den dorthin 
gereisten süddeutschen Ministern gesagt, es sei der Wunsch der 
preußischen Regierung, die deutschen Fürsten den Frieden mit 
ihrem Degenknopf in VWersailles besiegeln zu sehen. 
*) Nach dem Tagebuch des Kronprinzen. 
**) Bismarck bemerkte dem Geh. Rat Abeken, es hätte 
auch seine Vorteile, einmal mit Ledochowski, der ja ein kluger 
Mann sei, selbst zu sprechen, und ihn sich selbst überzeugen 
zu lassen, was möglich sei und was micht, auch von ihm zu 
hören, was er sich als möglich denkt. In den „Gedanken und 
Erinnerungen“, Bd. II, S. 123, schreibt Bismarck: „In Ver- 
sailles hatte ich vom 5. bis 9. November mit dem Grafen 
Ledochowski, Erzbischof von Posen und Gnesen, Verhandlungen 
gehabt, die sich vorwiegend auf die territorialen Interessen der 
Papstes bezogen. Gemäß dem Sprichwort „Eine Hand wäscht 
die andere“ machte ich ihm den Vorschlag, die Gegenseitigkeit 
der Beziehungen zwischen dem Papste und uns zu betätigen 
durch päpstliche Einwirkung auf die französische Geistlichkeit im 
Sinne des Friedensschlusses, immer in Sorge, wie ich war, daß 
eine Einmischung der neutralen- Mächte uns die Früchte der Siege 
verkümmern könne.“
	        

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