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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1900
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Achtundzwanzigster Jahrgang. 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
28
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
1. Kolonial-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • (No. 1281.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten März 1831., wegen Einführung der Städte-Ordnung. (1281)
  • Revidirte Städte-Ordnung für die Preußische Monarchie.
  • Instruktion Behufs der Geschäftsführung der Stadtverordneten. [Zu §. 78.]
  • Verordnung über die Einführung der Städte-Ordnung in den mit der Monarchie wieder und neu vereinigten Provinzen oder Landestheilen.
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

— 10 — 
Nevidirke Städte-Ordnung 
für die Preußische Monarchie. 
  
1# 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Koͤnig von 
Preußen 2c. #. 
Bei Verleihung der Städte-Ordnung vom 19ten November 180s. war 
es Unsere landesväterliche Absicht, den Stadrgemeinen in Unserer Monarchie eine 
selbstständigere Verwaltung ihrer Gemeine-Angelegenheiten zu geben, und in den 
Bürgern durch angemessenere Theilnahme an der Verwaltung des Stadtwesens 
den Sinn und Eifer für das gemeinsame Wohl ihrer Stadt zu erhöhen. Dieser 
Zweck ist zu Unserer besonderen Zufriedenheit erreicht, und Unser wohlwollendes 
Vertrauen zu den Gesinnungen der Bürger nicht getänscht worden. 
In derselben Absicht und mit demselben Vertrauen haben Wir beschlossen, 
ein solches Gesetz auch den Stadtgemeinen in den mit Unserer Monarchie wieder 
und neu vereinigten Provinzen und Landestheilen zu. verleihen. 
Wir haben die Stadte-Ordnung von 1808. zuvor unter Anhörung Unserer 
gekreuen Stände einer Revision unterworfen, die sich ohne Einwirkung auf die 
Grundlage des Gesetzes, theils auf die Einverleibung der Berichtigungen, welche 
die Städte-Ordnung in einzelnen Vorschriften seit ihrer Einführung erlitten, theils 
auf solche Abänderungen beschränkt hat, die in Folge mehrjähriger Wahrneh- 
mungen dem Interesse des Stadthaushalts und einer zweckmaßigen Verwaltung 
im Allgemeinen günstiger gefunden worden sind. 
Wir verordnen daher auf den Antrag Unseres Staats- Minilleriums, und 
nach erfordertem Gutachten Unseres Staaksraths, wie folget: 
Tit. I. 
Von den Grundlagen der städtischen Verfassung. 
Grundlagen # 1. Die Verfassung der Städte beruhet auf gegenwärkiger Ordnung 
überhaurt. und auf besondern Statuten für die einzelnen Städte. 
Statuten, §. 2. Jede Stadt soll ein Statut erhalten, welches alle Vorschriften 
2) Jubalt. über die Verfassung in sich begreifen muß, die daselbst außer dieser Ordnung 
gelten sollen. Jedenfalls muß dasselbe enthalten: 
4) eine genaue Bestimmung aller Punkte, in Rücksicht welcher dieses Gesetz 
selbst Verschicdenheiten innerhalb gewisser Grenzen nachgelassen hat; 
2) alle
	        

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