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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiunddreißigster Jahrgang. 1904. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiunddreißigster Jahrgang. 1904. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1904
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiunddreißigster Jahrgang. 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
32
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 20.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Marine und Schiffahrt.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend die Untersuchung der Seeleute auf Seh- und Farbenunterscheidungsvermögen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiunddreißigster Jahrgang. 1904. (32)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXII. Jahrganges 1904.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Medizinal- und Veterinärwesen.
  • 4. Marine und Schiffahrt.
  • Bekanntmachung, betreffend die Untersuchung der Seeleute auf Seh- und Farbenunterscheidungsvermögen.
  • 5. Statistik.
  • 6. Polizeiwesen.
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)

Full text

— 144 — 
heraus und legt es auf dem Tische, auf dem sich die Sammlung befindet, bei Seite. Dann legt er 
aus der Sammlung rasch nacheinander mehrere ähnlich getönte Wollbündel von gleicher Farbe hinzu. 
Sodann mengt der Untersuchende, ohne daß der Seemann zusehen darf, sämtliche Wollbündel 
wieder sorgsam durcheinander, legt nochmals das als „Probe 1“ bezeichnete hellgrüne Wollbündel 
heraus und fordert nun den Seemann auf, zu dieser Probe acht Wollbündel von ähnlichen Farben- 
tönen ohne zu langes Suchen und Vergleichen rasch nacheinander hinzuzulegen, wobei darauf auf- 
merksam zu machen ist, daß auch die hellen und dunklen Schattierungen der gleichen Farbe hinzugelegt 
werden dürfen. « 
Die ausgewählten acht Wollbündel werden auf ihren Farbenton geprüft. Das Ergebnis gilt 
als genügend, wenn sie sämtlich grün sind. 
13. 
Im zweiten Teile der Untersuchung legt der Untersuchende die ausgesuchten Bündel wieder 
zur Sammlung, mengt sie, ohne daß der Seemann zusehen darf, mit den übrigen Bündeln sorgsam 
durcheinander und nimmt sodann ein rosafarbenes Wollbündel, welches als „Probe II“ bezeichnet 
ist, heraus. Der Seemann hat in gleicher Weise wie vorhin zu dieser Probe acht Wollbündel von 
ähnlichen Farbentönen rasch nacheinander hinzuzulegen. 
Sind diese acht Bündel sämtlich rosafarben, so gilt auch hier das Ergebnis als genügend. 
14. 
Hat der Seemann in beiden Teilen die gestellten Forderungen erfüllt, so hat er genügendes 
Farbenunterscheidungsvermögen. 
Hat er in dem ersten Teile der Untersuchung nicht genügt, so ist er als „unvollständig farben- 
blind (grünblind)“, hat er in dem zweiten Teile nicht genügt, so ist er als „unvollständig farbenblind 
(rotblind)“, hat er in beiden Teilen nicht genügt, so ist er als „farbenblind“ zu bezeichnen. 
— §15. 
Die zweite Untersuchung geschieht nach demselben Verfahren. Die Kommission ist jedoch 
befugt, noch andere Ermittelungen (z. B. mittels farbiger Lichter) vorzunehmen; dieses empfiehlt sich 
besonders bei Unsicherheit und geschwächtem Farbensinne. Die Kommission hat nach pflichtmäßigem 
Ermessen zu entscheiden, ob der Seemann den Anforderungen genügt hat. 
Das gleiche gilt von der wiederholten Untersuchung. 
Berlin, den 9. Mai 1904. 
Der Reichskanzler. 
In Vertretung: Graf v. Posadowsky. 
Da Leie Nachtrag zur Amtlichen Liste der deutschen Seeschiffe mit Unterscheidungssignalen für 1904 
ist erschienen. 
  
5. Statistik. 
Der Bundesrat hat beschlossen, den nachstehenden Anderungen der Bestimmungen über die Sammlung 
von Saatenstands= und Erntenachrichten — Bekanntmachung vom 19. Januar 1899 (Zentralblatt für 
das Deutsche Reich S. 11) — die Zustimmung zu erteilen. 
1. Der Ziffer 1 wird hinzugefügt: 
Dabei ist dem Winterspelz auch der Winterspelz mit Beimischung von Roggen oder 
Weizen und dem Klee auch der Klee mit Beimischung von Gräsern zuzurechnen; ferner 
sind die Wiesen nach Bewässerungs= und anderen Wiesen zu unterscheiden. 
 
	        

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