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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1905
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Dreiunddreißigster Jahrgang. 1905.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
33
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 48.
Volume count:
48
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
1. Konsulatwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • A. Verfassungsrecht.
  • Abschnitt I. Die Monarchie.
  • Abschnitt II. Das Herzogtum und die Untertanen.
  • Abschnitt III. Die Volksvertretung.
  • Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
  • B. Verwaltungsrecht.
  • Abschnitt I. Das Beamtenrecht.
  • Abschnitt II. Der Rechtsschutz.
  • Abschnitt III. Die Landesverwaltung.
  • 1. Polizeiliche Angelegenheiten.
  • 2. Wohlfahrtspflege.
  • 3. Militärangelegenheiten.
  • 4. Einzelne besondere Verwaltungsgebiete.
  • Abschnitt IV. Die Finanzverwaltung.
  • Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.

Full text

Abschnitt III. Die Landesverwaltung. 109 
meindebehörde (Stadtmagistrat oder Gemeindevorsteher), 
sofern nicht die Beschäftigung solcher Personen im ein- 
zelnen Falle durch die Natur ihres Gegenstandes oder im 
voraus durch den Arbeitsvertrag auf einen Zeitraum von 
weniger als eine Woche beschränkt ist. Für letztere be- 
hält es bei der gesetzlichen Regel sein Bewenden. Es 
liegt auf der Hand, daß durch das Einzugsverfahren, das 
sofort bei dem Inkrafttreten der Invalidenversicherung 
am l. Januar 1891 eingeführt wurde und sich vorzüglich 
bewährt hat, eine bedeutende Vereinfachung und zugleich 
eine Erleichterung für die beteiligten Arbeitgeber ent- 
steht. Da die land- und forstwirtschaftlichen Arbeiter 
und die Dienstleute, wie wir sahen, im Herzogtum eben- 
falls krankenversicherungspflichtig sind, so wird durch 
die Geschäftsverbindung mit der Krankenkasse die Be- 
lästigung durch das viel angefeindete „Klebegesetz“ auf 
ein Mindestmaß herabgedrückt, das jeder billig Denkende 
für erträglich halten muß. 
Der Vorstand der Landesversicherungsanstalt in 
Braunschweig hat als einer der ersten in Deutschland 
Heilstätten für Lungenkranke bei Stiege im Harz sowie 
ein Invalidenhaus in Lehre bei Braunschweig errichtet. 
Die Entscheidung über die Frage der Versicherungs- 
pflicht, über die Höhe der Beitragsmarken usw. erfolgt 
durch die Kreisdirektionen, in der Stadt Braunschweig 
durch den Stadtmagistrat; ist die betreffende Behörde 
selbst als Arbeitgeberin beteiligt, so beauftragt das Staats- 
ministerium an ihrer Stelle eine andere Behörde mit Ab- 
gabe der Entscheidung'. Die Beschwerde gegen derartige 
Entscheidungen ist, soweit nicht der Vorstand der Landes- 
versicherungsanstalt wegen allgemeiner Bedeutung der 
Streitirage die Anrufung des Reichsversicherungsamtes 
vorzieht, an das Staatsministerium zu richten. 
Das Verfahren vor den Kreisdirektionen und dem 
Braunschweiger Stadtmagistrat in Rentensachen ist durch 
eine Anweisung des Staatsministeriums geregelt“. 
  
! Bekanntmachung Nr. 67 vom 11. Sept. 1906. 
2 Nr. 11 vom 5. Febr. 1906.
	        

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