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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

Object: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
cosack_lehrbuch_bgb
Title:
Lehrbuch des Deutschen bürgerlichen Rechts.
Author:
Cosack, Konrad
Place of publication:
Jena
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
cosack_lehrbuch_bgb_1910_erster_band
Title:
Lehrbuch des Deutschen bürgerlichen Rechts. Erster Band. Die allgemeinen Lehren und das Recht der Forderungen.
Author:
Cosack, Konrad
Buchgattung:
Lehrbuch
Keyword:
BGB
Volume count:
1
Publishing house:
Gustav Fischer
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Edition title:
Fünfte vollständig umgearbeitete Auflage.
Scope:
779 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Buch. Das Recht der Forderungen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Einzelne Arten der Forderungen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
XVI. Die Geschäftsbesorgung ohne Auftrag.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)
  • Cover
  • König Albert und Königin Carola von Sachsen.
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 1. Abteilung.
  • Vorgeschichte. Land und Leute der Vorzeit.
  • Die Karolinger und die elbischen Lande.
  • Thüringen und die Elblande unter den sächsischen Herrschern.
  • Thüringen und Meißen unter den salisch-fränkischen Kaisern.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches bis zur Zeit Konrads des Großen.
  • Vorgeschichte des landgräflichen Hauses von Thũringen.
  • Meißen und Thüringen bis zu ihrer Vereinigung.
  • Markgraf Konrad der Große.
  • Die durch Konrads Teilung entstandenen Nebenlinien.
  • Otto der Reiche.
  • Albrecht I., der Stolze.
  • Dietrich der Bedrängte.
  • Heinrich der Erlauchte.
  • Das Erbe Heinrichs des Erlauchten und die Kämpfe darum.
  • Friedrich der Freidige.
  • Die Landgrafschaft Thüringen bis zum Anfall an das Haus Wettin.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von Konrad dem Großen bis zur Vereinigung beider Länder.
  • Die wettinischen Lande bis zum Anfall der Kurwürde an das Haus Wettin.

Full text

— 281 — 
Frieden nachsuchte. Er ward ihm von Philipp gewährt. Gegen Zah- 
lung von 7000 Pfund Silber und Stellung von Geiseln behielt Ottokar 
die Krone; Philipp ließ den von den Wettinern befürworteten Prä- 
tendenten Theobald fallen, der sich mit dem Titel eines Herzogs von 
Böhmen begnügen mußte und mit der Wiedereinsetzung in seine väter- 
lichen Güter in Böhmen. Das aber konnte nur geschehen, wenn die 
Wettiner damit einverstanden waren, und sie waren es, da gleichzeitig 
Ottokar versprach, die verstoßene Adela wieder zu sich zu nehmen, 
dagegen der ungarischen Konstanze den Laufpaß zu geben. Von der 
Erledigung dieses Verhältnisses ward dann in der Folgezeit die 
Stellung Dietrichs zu Philipp wesentlich beeinflußt. So lange 
Philipp in dieser Frage die Interessen des Markgrafen vertrat, stand 
dieser ohne Wanken zu ihm. Wir finden ihn am 18. Mai 1206 
bei König Philipp zu Zwickau, wo er die Schenkung des Ortes 
Poslitz an das Kloster Buch sich bestätigen ließ, zwei Tage später, 
zur Feier des Pfingstfestes in Eger, dann im Juli 1206 im Verein 
mit seinem Schwiegervater und dem Erzbischof Albrecht von Magde- 
burg im siegreichen Kampfe gegen Ottos Truchseß begriffen, den Gunzelin 
von Wolfenbüttel, der die Burg Lichtenberg bei Goslar infolgedessen 
vergeblich belagerte. Im Mai 1207 nahm Dietrich an dem Frank- 
furter Reichstage teil, wo er dem Kloster Zelle die Schenkung des 
Dorfes Zelle durch den Kaiser beurkunden ließ, endlich war er noch 
am 22. September 1207 zu Quedlinburg und am 6. Oktober zu 
Erfurt bei Philipp. Mit Recht hätte Walther von der Vogelweide 
schon damals, wie dann später, von ihm rühmen können: 
und ie der Missenaere 
derst iemer inwer aäne wän, 
von gote wurde ein engel 6 verleitet.“) 
Aber die Irrungen blieben nicht aus, da Philipp der Rücksicht 
auf den mächtigen Böhmenkönig die Teilnahme an der häuslichen 
Schande der Wettiner nachsetzte. Die 1204 erfolgte Unterwerfung unter 
den Willen Philipps war verbunden gewesen mit dem Versprechen, 
Adela wieder bei sich aufzunehmen. Das Versprechen war halb und 
halb ernst gemeint gewesen; denn Ottokar fühlte Gewissensbisse: er 
*) Und der Meißner, der ist von jeher immer euer ohne Zweifel; ein Engel 
Gottes würde eher verleitet.
	        

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