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Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
daehnhardt_volkstuemliches_sachsen
Title:
Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt.
Author:
Dähnhardt, Oskar
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1898
DDC Group:
Brauchtum
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
daehnhardt_volkstuemliches_sachsen_erstes_heft_1898
Title:
Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft.
Author:
Dähnhardt, Oskar
Buchgattung:
Sammlung
Keyword:
Lieder
Reime
Spiele
Volume count:
1
Publishing house:
B. G. Teubner
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1898
Edition title:
Erstes Heft.
Scope:
111 Seiten
DDC Group:
Brauchtum
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Spiele.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt.
  • Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft. (1)
  • Title page
  • Imprint
  • Preface
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Schlummerlieder.
  • Kniereiterliedchen.
  • Aus der Kinderstube.
  • Kindergeschichten.
  • Zuchtreime.
  • Aus der Schule.
  • Verkehr mit der Natur.
  • Spott- und Neckreime.
  • Auszählreime.
  • Bettellieder.
  • Zungenübungen und andere Sprachscherze.
  • Rätsel.
  • Allerlei.
  • Spiele.
  • Brauch und Glauben.
  • Volkstümliche Redeweise.

Full text

68 Spiele. 
wenn alles Geld aufgezählt ist. Hierauf eilt er, den Flüchtling zu 
haschen. Dieser sucht schleunigst zum Händler zurückzukehren. Fängt 
ihn der Engel, so erhält er einen Platz abseits angewiesen, wo er bis 
zum Schlusse des Spiels warten muß. Im andern Falle giebt der 
Händler dem Zurückgekehrten einen neuen Namen. 
Es erscheint hierauf der Teufel. 
Poch, poch, poch! 
Wer ist da? 
Der Teufel mit dem Syrupstopp. 
Vögelchen? 
Der Teufel rät, und wie sich das Spiel vorher entwickelt hatte, so 
wiederholt es sich jetzt in gleicher Weise. Engel und Teufel kommen 
abwechselnd so lange, bis noch ein Vogel übrig ist. Dieser und der 
Vogelhändler schließen das Spiel in folgender Weise ab: Sie reichen 
sich die Hände und nehmen zuerst den Teufel zwischen diesen Arm- 
verschluß. Danach rufen sie laut (die Tonstärke ist unten angedeutet): 
Wir schmeißen den Teufel zur Thür hinads, 
öffnen den Verschluß auf einer Seite und geben dem Teufel einen 
solchen Stoß, daß er hinausstolpert. Sodann verschränken sie die Arme, 
der Engel legt sich quer darüber, und sie schwingen ihn sanft auf und 
nieder mit den Worten: 
Wir wiegen den Engel in Abrahamsschèôß 
Engel, Bengel, Zuckerstengel. 
Bei dem letzten Worte wird er am höchsten geschwungen. 
Wie dem Teufel und dem Engel, so geschieht hierauf den von 
diesen gefangenen Vögeln. (Vom Herausgeber, Leipzig.) 
296. Herr König von Schollen, 
Wer soll den Ball holen? 
Die Knaben wählen sich einen König, meistens durch Abzählen, 
und stellen sich drei Schritt weit von einander in einem Kreise um den 
König. Neben diesem liegt der Ball. Dann rufen alle den Reimspruch. 
Der König bestimmt einen, der den Ball aufheben soll. Dieser nimmt 
ihn, wirft ihn einem zu und beginnt damit ein Ballspiel. Sobald 
einer den Ball fallen läßt, wird er ausgeschlossen, und der Ball wird 
wieder neben den König gelegt. Aufs neue wird der Spruch gerufen, 
und das Spiel geht so lange fort, bis alle schlechten Spieler aus- 
geschlossen sind. (Zweigler IV., Leipzig-Lindenau.)
	        

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