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Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
daehnhardt_volkstuemliches_sachsen
Title:
Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt.
Author:
Dähnhardt, Oskar
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1898
DDC Group:
Brauchtum
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
daehnhardt_volkstuemliches_sachsen_erstes_heft_1898
Title:
Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft.
Author:
Dähnhardt, Oskar
Buchgattung:
Sammlung
Keyword:
Lieder
Reime
Spiele
Volume count:
1
Publishing house:
B. G. Teubner
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1898
Edition title:
Erstes Heft.
Scope:
111 Seiten
DDC Group:
Brauchtum
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Brauch und Glauben.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Ostern.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt.
  • Volkstümliches aus dem Königreich Sachsen auf der Thomasschule gesammelt. Erstes Heft. (1)
  • Title page
  • Imprint
  • Preface
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Schlummerlieder.
  • Kniereiterliedchen.
  • Aus der Kinderstube.
  • Kindergeschichten.
  • Zuchtreime.
  • Aus der Schule.
  • Verkehr mit der Natur.
  • Spott- und Neckreime.
  • Auszählreime.
  • Bettellieder.
  • Zungenübungen und andere Sprachscherze.
  • Rätsel.
  • Allerlei.
  • Spiele.
  • Brauch und Glauben.
  • Adventszeit.
  • Weihnachten und die heiligen zwölf Nächte.
  • Sylvester und Neujahr.
  • Fastnacht.
  • 1. März.
  • 1. April.
  • Ostern.
  • Walpurgisnacht. (1. Mai.)
  • Pfingsten.
  • Johannistag. (24. Juni.)
  • Andreastag. (30. November.)
  • Besprechen.
  • Hochzeit.
  • Taufe.
  • Tod und Begräbnis.
  • Kleine Sagen.
  • Spinnstube.
  • Tanz.
  • Handwerk.
  • Gesinde.
  • Feldarbeit.
  • Allerlei Brauch und Glauben.
  • Volkstümliche Redeweise.

Full text

80 Ostern. 
Dstern. 
1. Wenn es einem nicht an Gelde fehlen soll, so muß 
man am Gründonnerstag Spinat und Eier essen. (Es 
heißt auch etwas allgemeiner: Man muß Grünes essen, 
dann bekommt man Geld.) (Mehrfach aus Leipzig.) 
2. Wenn man nicht dumm bleiben will, muß man am 
Gründonnerstag beim Frühstück Honig zur Semmel essen. 
(Hase Ilb., Auligk bei Groitzsch.) 
Denselben Erfolg soll man haben, wenn man nur 
„etwas Grünes“ ißt. (Hütter Uldb., Leipzig.) 
3. Am Gründonnerstag soll man die Nägel abschneiden 
und zwar kreuzweis: rechte Hand, linker Fuß; linke Hand, 
rechter Fuß. Die abgeschnittenen Stücke soll man am Kar- 
freitag früh drei Uhr in den Bach werfen, ohne ein Wort 
zu sprechen, und zwar, indem man den Rücken dem Wasser 
zuwendet. Das hilft gegen Zahnschmerzen ein ganzes Jahr. 
(Durch Fr. Siegert lb., von dessen Tante, 
Gegend von Schwarzenberg.) 
4. Ebenso soll man am Karfreitag Krankheiten be- 
sprechen, indem man die wunde Stelle mit Speck bestreicht 
und diesen eingräbt. (Siegert, Schwarzenberg.) 
5. Wer in der Osternacht vom Flusse Wasser holt, ohne 
zu sprechen und ohne zu lachen, und sich dann damit wäscht, 
der wird das Jahr über gesund bleiben. 
(Siegert, Schwarzenberg. Schilling IV., Werdau.) 
Auch als Schönheitsmittel wird das Wasser aufgehoben 
zur Verwendung an jedem Morgen. 
(Siegert, Schwarzenberg.) 
6. Am ersten Osterfeiertag soll man nach der Sonne 
gucken, dann wird man sie tanzen sehen. Man nimmt dazu 
ein Stück Pappe mit einem Gurckloch. 
(Pflugbeil ., Linda bei Kohren 1840.) 
 
	        

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