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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1906. (72)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1906. (72)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1829
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1829.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
12
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1829
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
26. Stück
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 44.) Mandat, das Untersuchungsverfahren in Brandstiftungsfällen betreffend.
Volume count:
44
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1906. (72)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1906. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1906. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • No. 7.) Verordnung, die Ausführung des Viehseuchen-Übereinkommens zwischen dem Deutschen Reiche und Österreich-Ungarn vom 25. Januar 1905 betreffend. (7)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)

Full text

ohne vorherige Anmeldung (8 2) sowie grenztierärztliche Untersuchung unter der Voraus— 
setzung zugelassen, daß der Transport in bei der Verladung in Deutschland plombierten 
Eisenbahnwagen erfolgt und die Sendungen an dem Grenzübertrittspunkte (§ 1) bei der 
zuständigen Polizei= oder Zollstelle (§ 2) angemeldet werden. 
8 4. Bei der Einfuhr von Renn= oder Trabrennpferden sind nur Zeugnisse beizu- 
bringen, die von hierzu besonders ermächtigten Rennklubs unter Beidrückung ihres Siegels 
ausgestellt worden sind. Diese Zeugnisse haben ein Ursprungszeugnis der Ortsbehörde und 
die amtstierärztliche Bescheinigung zu enthalten, daß das Pferd gesund ist und daß in dem 
Gehöfte, wo es ständig untergebracht war, sowie in dessen nächster Umgebung ansteckende 
Pferdekrankheiten in den letzten drei Monaten nicht vorgekommen sind. 
Eine solche Ermächtigung besitzen zurzeit der Wiener Jockey-Klub für Osterreich, und 
der Budapester Magyar Lovaregylet für Ungarn. 
85. Die Einfuhr von Tieren, die zu Zirkusschaustellungen, für zoologische Gärten, 
Wildparks und ähnliche Anlagen und Zwecke bestimmt sind, kann ohne Beibringung von 
Viehpässen zugelassen werden, wenn die Tiere auf der Eisenbahn von anderen für den 
gewöhnlichen Verkehr bestimmten Tieren abgesondert transportiert, gelegentlich der an der 
Eintrittstelle vorzunehmenden grenztierärztlichen Untersuchung (§ 6) weder seuchenkrank 
noch seuchenverdächtig befunden und von der Ausladestation unmittelbar nach dem Bestim- 
mungsorte gebracht werden. 
Bestehen für eine Tiergattung Einfuhrverbote, so ist für die Einfuhr vorerwähnter 
Tiere dieser Gattung eine vorherige Aufnahmebewilligung seiten des Ministeriums des 
Innern und eventuell der Zentralbehörde des Staates, in dem der Bestimmungsort liegt, 
erforderlich. 
§6. Die einzuführenden Tiere sind an den betreffenden Grenzpunkten durch den 
zuständigen sächsischen beamteten Tierarzt (Grenz= oder Bezirkstierarzt) zu untersuchen. 
Die in Eisenbahnwagen oder auf Fuhrwerken ankommenden Tiere sind auszuladen. Die 
Untersuchungen finden nur an den Wochentagen und bei Tageslicht statt. Ausnahmen in 
besonders dringlichen Fällen sind in das Ermessen des zuständigen beamteten Tierarztes 
gestellt. 
Die Untersuchung hat sich zu erstrecken auf die Identität mit den in den Ursprungs- 
zeugnissen angegebenen Tieren, sowie auf die Gesundheit derselben. 
Bei Rennpferden bedarf es der grenztierärztlichen Untersuchung nicht, wenn die nach 
* 4 beizubringenden Zeugnisse bei der Prüfung durch den Grenzpolizeibeamten oder den 
Grenz= oder Bezirkstierarzt in Ordnung befunden werden.
	        

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