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Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Dritter Band: Sachsen, Schwarzburg, Waldeck, Württemberg, Zollern. (3)

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fullscreen: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Dritter Band: Sachsen, Schwarzburg, Waldeck, Württemberg, Zollern. (3)

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Monograph

Persistent identifier:
fischer_verwaltungsrecht_sachsen_1914
Title:
Das Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Deutschen Reiches und des Königreiches Sachsen.
Author:
Fischer, Otto
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Verfassungsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Roßberg'sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1914
Edition title:
Vierzehnte Auflage
Scope:
267 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Cover

Document type:
Monograph
Structure type:
Cover

Contents

Table of contents

  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Dritter Band: Sachsen, Schwarzburg, Waldeck, Württemberg, Zollern. (3)
  • Title page
  • Title page
  • Inhalt.
  • Die sächsischen Hausgesetze.
  • Die schwarzburgischen Hausgesetze.
  • Die waldeckischen Hausgesetze.
  • Die württembergischen Hausgesetze.
  • Die zollernschen Hausgesetze. (Preussisches Königshaus und fürstliches Haus Hohenzollern.)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Introduction
  • Allgemeine Literatur.
  • I. Die Grafen von Zollern in Schwaben:
  • 1. Ursprung des Geschlechtes.
  • 2. Erwerb der Burggrafschaft Nürnberg.
  • 3. Identität und Trennung der schwäbischen und fränkischen Linie des Hauses Zollern.
  • 4. Die schwäbische Linie des Hauses Zollern. bis zum Ende des XV. Jahrh.
  • a) Die Schwarzgräfliche Unterlinie.
  • b) Die Strassburger Unterlinie.
  • II. Die Burggrafen von Nürnberg bis zur Erwerbung der Mark Brandenburg und der Kurwürde im Jahre 1415.
  • III. Die Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Zollern bis zur Erwerbung der preussischen Königskrone (1415-1701):
  • IV. Die Könige von Preussen von 1701 bis auf die Gegenwart:
  • V. Gegenwärtige Rechtsverhältnisse des königlichen Hauses:
  • VI. Die deutschen Kaiser aus dem Hause Zollern.
  • Anhang. Die Fürsten von Hohenzollern in Schwaben.
  • Urkunden.

Full text

17 Einleitung. 551 
Archives. Als weiser Regent nahm er sich der Verwaltung seiner Güter und 
Finanzen thätig an, führte eine neue Holzkultur und eine verbesserte Schafzucht 
ein, eröffnete seinen reichlichen Landesprodukten neue Absatzwege und war sei- 
nen Gruudholden ein treuer Helfer und Berather. Er starb am 21. Sept. 1439. 
Aus seiner Ehe mit Ursula von Räzüns hatte er zwei Söhne, von denen der 
jüngere, Heinrich Vinigen, Domherr zu Strassburg wurde, der erstgeborene, 
Jost Niklas I. 1443—1488 ihm in der Regierung folgte, welcher, als Wieder- 
hersteller der Stammburg und des alten Glanzes seines Hauses, eine neue Acra 
in der Geschichte der schwäbischen Hohenzollern eröffnet. 
“In dieser ganzen Zeit waren die Beziehungen der schwäbischen und fränki- 
schen Linie der Zollern immer mehr in Vergessenheit gerathen, wozu die räum- 
liche Entfernung, die Verschiedenheit des Volksstammes und der Charaktere, 
sowie die Politik das Ihrige beigetragen haben mögen. Indem die Burggrafen von 
Nürnberg durch die verdiente Gunst K. Ludwigs des Bayern und K. Karls IV. 
zu immer höherer Macht emporstiegen, erschöpfte sich die schwäbische Linie 
durch fortwährende Theilungen und durch Parteinahme für die im Nachtheil 
befindliche österreichische Hauspolitik in Schwaben. Dennoch spricht sich das 
Bewusstsein der gemeinsamen Abstammung in der Fortführung des gemeinsamen 
zollernschen Wappenschildes aus, wie oben bereits näher ausgeführt worden ist. 
Ebenso. wurde der charakteristische Helmschmuck des Brackens 1317 von den 
Burggrafen erkauft, bald darauf auch von der schwäbischen Linie angenommen 
und geführt. (Graf Stillfried, Alterthümer des Hauses Hohenzollern, Heft IV; 
derselbe, Beschreibung der Burg Hohenzollern S. 15 und 28.) 
Eine nähere Beziehung der schwäbischen Zollern zu der burggräflichen, 
dann kurfürstlichen Linie tritt mit Kurfürst Friedrich I. und besonders mit Al- 
brecht Achilles ein, welche sich beide wieder mehr um ihre schwäbischen Ver- 
wandten kümmerten. Albrecht Achilles von Brandenburg nahm sich des einzigen 
Sprossen der schwäbischen Linie, des Grafen Jost Niklaus, ernstlich an, leitete 
seine Vermählung ein uud erreichte es durch seinen Einfluss, dass Kaiser 
Friedrich III. endlich die Wiederherstellung der Stammburg Zollern gestattete. 
Durch ihn wurden auch die Mittel dazu aufgebracht und der 21. Mai 1454, 
der Tag der Grundsteinlegung, wurde als allgemeines zollernsches Familienfest 
gefeiert. Unter brandenburgischem Einflusse gelang es 1457 den in äusserster 
Bedrängniss mit Württemberg geschlossenen Erbvertrag wieder zu lösen. Da- 
durch erst wurde eine nähere Anknüpfung des agnatischen Bandes zwischen den 
beiden Linien ermöglicht. Nachdem 1479 ein Ehebündniss zwischen den Grafen 
Eitelfriedrich II. zu Zollern mit der Prinzessin Magdalena von Brandenburg ge- 
schlossen worden war, trafen die Söhne des verstorbenen Jost Niklaus die Ueber- 
einkunft, dass sie einander beerben, für den Fall ihres allseitigen erblosen Ab- 
lebens das Haus Brandenburg zum Erben einsetzen wollten. (Testamentum oder 
Dispositio ultima voluntatis Bischoff Fridrichen zu Augsburg, graf Eitelfritzen 
und graf Fridrich Eitelfritzen zun Zollern aller dreyer Gebrüder, darinnen sie 
einander zu erben instituiret und uf den fall alle drey ohne Leibserben abster- 
ben sollten, die Markgrafen zu Brandenburg zu erben aller Irer Haab und güter
	        

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