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Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Dritter Band. O bis Z. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Dritter Band. O bis Z. (3)

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_003
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Dritter Band. O bis Z.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Volume count:
3
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Scope:
1049 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register V
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Verehelichung (Verwaltungsrechtliche Schranken). Von Regierungsassessor Dr. Fitz, Berlin.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
  • Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Dritter Band. O bis Z. (3)
  • Title page
  • Imprint
  • Remarks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Register
  • Register O
  • Register P
  • Register Q
  • Register R
  • Register S
  • Register T
  • Register U
  • Register V
  • Verbrauchssteuern (und Aufwandsteuern) Ueber ihr Wesen. siehe Abgaben § 9 (Band I, S 11). Im einzelnen: Biersteuer I, 469; Branntweinsteuer I, 506; Essigsäureverbrauchsabgabe I, 512; Leuchtmittelsteuer II, 778; Mahl- und Schlachtsteuer II, 806; Salzsteuer III, 336; Schanksteuer III, 340; Schaumweinsteuer III, 343; Tabaksteuer III, 560; Weinsteuer III; Zigarettensteuer III, 565; Zuckersteuer III; Zündwarensteuer III; Siehe auch Luxussteuern II, 799-803; Gemeindeabgaben II, 118 ff, 123; Zollwesen, Uebergangsabgaben; Kolonialfinanzen II, 593. Reichsfinanzwesen III, 274.
  • Veredelungsverkehr. siehe Zollwesen.
  • Verehelichung (Verwaltungsrechtliche Schranken). Von Regierungsassessor Dr. Fitz, Berlin.
  • Vereine und Versammlungen. Von Professor Dr. F. Stier-Somlo, Cöln a. Rh..
  • Verfassung. Von Professor Dr. R. Piloty, Würzburg.
  • Verfügung. siehe Verwaltungsakt (Bd. III); Polizei III, 105, 123.
  • Verhaftung (und verwandte Maßnahmen). Von Professor Dr. W. Mittermaier, Gießen.
  • Verjährung (im öffentlichen Recht). Von Professor Dr. K. Kormann, Leipzig.
  • Verkehrsteuern. Ueber ihr Wesen. siehe Abgaben § 9 (Band I, S 11). Im einzelnen: Baulaststeuer II, 124, 125; Börsensteuer I, 504; Effektenstempel I, 504; Emissionsstempel III, 525; Erbschaftssteuer I, 735; Fahrkartensteuer I, 697; Frachturkundenstempel I, 696; Gebührenäquivalent III, 618, 614; Kraftfahrzeuge II, 637; Lotterie II, 792; Scheckstempel, siehe Wechselstempel; Schenkungssteuer I, 741; Spiel und Wette III, 452; Stempelsteuer III, 525; Talonsteuer III, 574; Tantiemesteuer III, 575; Umsatzsteuer III, 614, I, 505; Wechselstempel III; Wertzuwachssteuer III. Siehe auch Gebühren, Kolonialfinanzen, Kiautschou, Reichsfinanzwesen III, 275. In anderem Sinne. siehe Wege, (Wegegeld, Chausseegeld), Binnenschiffahrt, Flößerei, Hafen, Fähre, Kanäle.
  • Vermögenssteuer (Ergänzungssteuer). Von Professor Dr. M. von Heckel, Münster, durchgesehen und ergänzt von Professor Dr. M. Fleischmann, Königsberg i. P..
  • Vermögenszuwachssteuer. siehe Wehrbeitrag und Besitzsteuer.
  • Verordnung. Von Geh. Justizrat Professor Dr. G. Anschütz, Berlin.
  • Versammlungsrecht. siehe Vereine und Versammlungen.
  • Verschuldungsgrenze. siehe Landwirtschaftliches Kreditwesen § 5 Band II, S 741; ferner II 947. Dazu noch B. Löwenfeld, Die Entschuldungsaktion der ostpreußischen Landschaft, Diss. Erlangen 1912.
  • Versicherungsbehörden. Von Geh. Rat Professor Dr. H. Rosin, Freiburg i. B..
  • Versicherungswesen (Privatversicherung: Uebersicht). Von Regierungsassessor Dr. Fitz, Berlin.
  • Vertrag. siehe Verwaltungsakte (§7); Staatsverträge.
  • Vertragshäfen (China). siehe Band III, 428-430.
  • Verunstaltungsgesetze. siehe Baupolizei; Denkmalspflege (I 554 und Nachtrag); Wohnungsaufsicht.
  • Verwaltung, Verwaltungsrecht. Von Professor Dr. E. Kaufmann, Königsberg i. P..
  • Verwaltungsakte. Von Professor Dr. Karl Kormann, Leipzig.
  • Verwaltungsbeamte. siehe Beamte; Polizeibeamte; Gemeindebeamte (und die dortigen Verweisungen).
  • Verwaltungsbehörden. Von Professor Dr. Max Fleischmann, Königsberg i. P..
  • Verwaltungsbeiräte. Von Ministerialrat Prof. Dr. Zahn, München.
  • Verwaltungsdienst (Vorbereitung zum höheren Dienst). Von Professor Dr. A. von Kirchenheim, Heidelberg. §3 In Bayern. Von Regierungsassessor Dr. Fitz, Berlin.
  • Verwaltungsgemeinschaften (Internationale Unionen). Von Dr. Karl Strupp, Frankfurt a. M..
  • Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • Verwaltungsorganisation. siehe Verwaltungsbehörden.
  • Verwaltungsrechtspflege. siehe Verwaltungsgerichtsbarkeit; Beschlussverfahren, Beschwerde.
  • Verwaltungsstatistik. Von Ministerialrat Professor Dr. Zahn, München.
  • Verwaltungsstrafrecht. Polizeistrafrecht, Band III 112-118.
  • Verwaltungsstreitverfahren. siehe Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • Verwaltungsverfahren. siehe Verwaltungsakte, § 4; Behörden; Zuständigkeit; Beschlußverfahren; Verwaltungsgerichtsbarkeit; Verwaltungszwang.
  • Verwaltungszwang. Von Geh. Hofrat Professor Dr. Georg Meyer, Heidelberg; durchgesehen von Geh. Justizrat Professor Dr. G. Anschütz, Berlin.
  • Verzicht wird im Anhang behandelt.
  • Veteranenfürsorge. sieh Band II, S 945; ferner Kriegervereine II, 674.
  • Veterinärwesen. Von Geh. Oberregierungs- und Medizinalrat Prof. Dr. Dammann, Direktor der tierärztlichen Hochschule, Hannover.
  • Viehseuchen. Von Geh. Oberregierungs- und Medizinalrat Prof. Dr. Dammann, durchgesehen von Professor Dr. Max Fleischmann, Königsberg i. P..
  • Viehversicherung. Von Exz. Dr. von Haag, Präsident der Kgl. Versicherungskammer, München.
  • Viehzählung. siehe Verwaltungsstatistik; Viehversicherung.
  • Vogelschutz. Von Ministerialdirektor a. D. Dr. J. Hermes, Charlottenburg.
  • Volksschulwesen. Von Geh. Regierungsrat Dirksen, Danzig.
  • Volksseuchen. siehe Krankheiten (übertragbare) Band II, S 650.
  • Volksvertretung. siehe Landtag; Reichstag; Wahlrecht; Abgeordnete-Selbstverwaltung.
  • Volkszählungen. Von Beigeordnetem Dr. Most, Düsseldorf.
  • Vollstreckung. siehe Verwaltungszwang; Verwaltungsgerichtsbarkeit (der einzelnen Staaten).
  • Vorflut. Von Ministerialdirektor a. D. Dr. J. Hermes, Charlottenburg und Geheimen Oberregierungsrat Dr. Holtz, vortragender Rat im Landwirtschaftsministerium, Berlin.
  • Register W
  • Register Z
  • Grundriss der Sozialökonomik.

Full text

  
Verehelichung 
649 
  
Verehelichung 
(Verwaltungsrechtliche Schrauken) 
1. Allgemeines,3 2. Dienstliche Ehebeschränkungen. 
3. Polizeiliche Ehebeschränkungen. 
5# 1. Allgemeines. Rechtliche Schranken sind 
der V. zum Schutze privater, kirchlicher und staat- 
licher oder gemeindlicher Interessen gezogen. In 
das Gebiet des VerwrRechts gehören nur die den 
staatlichen oder gemeindlichen Interessen dienen- 
den dienstlichen und polizeilichen Beschränkungen 
der Eheschließung. Die dienstlichen Beschrän- 
kungen bezwecken die Interessen und die Ehre 
des Militär= oder Staatsdienstes bei Eingehung 
einer ehelichen Verbindung von Militärpersonen 
I oder Beamten I|]) zu wahren; die polizeili- 
chen Beschränkungen sollen die Ehen von sittlich 
und wirtschaftlich schwachen Personen verhindern 
und einer Steigerung der Armenlasten durch B. 
solcher Personen vorbeugen. Die polizeiliche 
Einmischung in die Eheschließung widerspricht 
der modernen Anschauung: sie opfert durch die, 
wie die Erfahrung zeigt, unvermeidliche Förde- 
rung der Konkubinate und der unehelichen Ge- 
burten das ideale Interesse der öffentlichen 
Sittlichkeit den materiellen Interessen der Träger 
der Armenlasten (Heimatgemeinde oder Staat) ). 
§s 2. Dienstliche Shebeschränkungen. Nach 
dem N#MilG v. 2. 5. 74 (Rö#l 45) bedürfen 
Militärpersonen des Friedensstandes, vorläufig 
in die Heimat beurlaubte Rekruten und Frei- 
willige, nicht aber Personen des Beurlaubten- 
standes, zu ihrer V. der Genehmigung der Vor- 
gesetzten (Ss 40, 60 Z. 4, 61). Eheschließung ohne 
Genehmigung ist zwar rechtsgültig, wird aber 
nach § 150 MSteB v. 26. 6. 72 (Rl 174) 
mit Festungshaft bis zu 3 Monaten und mög- 
licherweise mit Dienstentlassung bestraft. Außer 
für Militärbeamte besteht für Reichsbeamte keine 
Vorschrift dienstlicher V. Bewilligung. Ebenso- 
wenig ist in Preußen, Sachsen, Hessen und Elsaß- 
Lothringen für Landesbeamte zur Eingehung der 
Ehe eine besondere Erlaubnis erforderlich. In 
Bayern (G v. 16. 8. 08 a 17, 24, 25 (GVBl 581)0) 
und in Baden (G v. 12. 8. 08 5+ 11 GWVBl 365T) 
gilt regelmäßig nur Anzeigepflicht, doch kann ge- 
wissen Beamtengruppen die Pflicht, die Geneh- 
migung einzuholen, auferlegt werden (bayer. V 
v. 10. 12. 08 [GVBl 1041] # 6). In Württem- 
berg (Bo# v. 28. 6. 76 ([Reg Bl 2111 a 7, V v. 
30. 10. 99 # 360) ist die Erlaubnis der Dienstbehörde 
allgemein vorgeschrieben; sie darf wedoch nur bei 
Gefährdung der Ehre des Dienstes versagt wer- 
den. Vgl. #J 1315 Abs 1 BGB. J Beamte 89 
(Band I, 366); Militärpersonen §7 (Band II, 848.) 
5ss3. Polizeiliche Ehebeschränkungen. 
I. Die deutschen Staaten außer Bayern. 
Früher bestanden mannigfache polizeiliche Ehe- 
hindernisse. Es bedurfte teils des Besitzes der 
  
1) Der neueren Zeit gehören Bestrebungen an auf ein 
Versagen der Eheschließung aus Gründen der „Eugenik“, der 
Bolksgesundheit (übertragbare Krankheiten, zu hohes Alter) 
oder der Rassenreinheit (Ehe von Weißen mit Farbigen 
1II70, 4000. Sie haben aber auf deutschem Boden (anders 
in Skandinavien, Rußland, B. St. v. Amerika) zu einer 
gesetzlichen Beeinslussung bisher nicht geführt. (D. H.) 
s 
  
Gemeindeangehörigkeit oder des Einwohner- 
rechts, teits der Genehmigung der Gemeinde 
oder des Armenverbandes, teils obrigkeitlicher 
Erlaubnis. Ehebeschränkungen gab es wegen 
Mangels eines die Volljährigkeit überschreiten- 
den Alters oder des Nachweises einer Woh- 
nung oder eines hinreichenden Vermögens oder 
Erwerbes, wegen erlittener Bestrafung, bösen 
Rufes, vorhandener oder zu befürchtender Ver- 
armung, bezogener Unterstützungen oder aus 
anderen polizeilichen Gründen (zu jugendliches. 
Alter, bedeutende Ungleichheit des Alters, ver- 
erbliche Krankheiten, Invalidität). Von der orts- 
fremden Braut wurde in manchen Gegenden 
Zuzugsgeld erhoben. Besondere polizeiliche Be- 
schränkungen galten für Juden, um sie in bestimm- 
ten Gemeinden oder Ländern nicht über eine 
ewisse Zahl hinauswachsen zu lassen, und für 
ngehörige einzelner Berufsstände (Gewerbs- 
gehilfen und Gesellen). 
Alle diese Beschränkungen sind durch das Gesetz 
des nordd. Bundes über die Aufhebung der 
polizeilichen Beschränkungen der V. v. 4. 5. 68. 
(Bo#l 149), das durch a 80 der Verf v. 15. 
11. 70 und a 2 des Vt v. 25. 11. 70 auf Süd- 
hessen, Baden und Württemberg ausgedehnt 
wurde, für Inländer aufgehoben worden. 
In Elsaß-Lothringen herrscht V. Freiheit schon. 
nach dem französischen Recht. 
Für die Reichsausländer gelten auch. 
heute noch landesrechtliche Ehebeschränkungen: 
teils wird ein Zeugnis einer inländischen Be- 
hörde verlangt, das auf Grund eines Nachweises. 
der Zulässigkeit der Ehe des Ausländers nach dem 
Recht seines Heimatsstaats ausgestellt wird, teils. 
begnügt man sich mit letzterem Nachweis. Der 
auf dieses Landesrecht Bezug nehmende 5 1315 
Abs 2 BGB ist für die dem Haager Abkommen 
v. 12. 6. 02 (RGBl 1904, 221) beigetretenen 
Staaten (Belgien, Frankreich, Italien, Schweif- 
Schweden, Niederlande, Luxemburg, Portugal, 
Rumänien) nur insoweit in Kraft geblieben, als. 
ein Zeugnis über das Nichtvorhandensein von 
Ehehindernissen gefordert werden darf. 
Hierher gehören folgende Vorschriften: Preußen M 
. -Bn v. 20. v. 99 (a 43) und Min V v. 13. 3. 03 und. 
17. 2. 05, Sachsen B v. 12. 7. 99 (§5 7), Württemberg A##- 
5. BG# v. 28. 7. 99 (a 256) und Min V’ v. 21. 12. 05, Baden. 
AG z. BGB v. 17. 6G. 99 (a 32), Hessen AG 3. B# v. 
17. 7. 99 (a 104) und Elsaß-Lothringen G v. 16. 5. 92 (5 5). 
II. Bayern. a) Geschichtliches. Die 
mit der Armenpolizei zusammenhängenden Be- 
schränkungen der V. gehen auf die bettelpoli- 
zeiliche Gesetzgebung des 18. Jahrhunderts zurück. 
Sie gipfelten in obrigkeitlicher Bewilligung, Zu- 
stimmung der Gemeinde und Nichtigkeit aller 
außer Landes geschlossenen Ehen. Nach vorüber- 
gehender Beseitigung der gemeindlichen Zustim- 
mung durch die V v. 18. 7. 1808, betr. die Beförde- 
rung der Heiraten auf dem Lande, brachte das. 
Güber Ansässigmachung und V. v. 11. 9. 1825. 
wieder eine Erschwerung der Verehelichung. 
Durch das G v. 16. 4. 68 über Heirat, V. und- 
Aufenthalt wurde das polizeiliche V. Recht neu 
geregelt. Dieses Recht blieb beim Eintritt Bayerns. 
in das Reich unberührt, da für Bayern durch a 4 
Z. 1 R# die Zuständigkeit des Reichs zur Gesetz- 
gebung über Heimat- und Niederlassungsverhält- 
nisse ausgeschlossen wurde (Vt v. 23. 11. 70,
	        

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