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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Monograph

Persistent identifier:
frankenberg_s_v_braunschweig_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
Author:
Frankenberg, Hermann von
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1909
Scope:
202 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
A. Verfassungsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abschnitt I. Die Monarchie.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Die Thronfolge.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • A. Verfassungsrecht.
  • Abschnitt I. Die Monarchie.
  • 1. Das Staatsoberhaupt.
  • 2. Die Thronfolge.
  • 3. Die Regierungsvormundschaft.
  • 4. Die Regentschaft.
  • Abschnitt II. Das Herzogtum und die Untertanen.
  • Abschnitt III. Die Volksvertretung.
  • Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
  • B. Verwaltungsrecht.
  • Abschnitt I. Das Beamtenrecht.
  • Abschnitt II. Der Rechtsschutz.
  • Abschnitt III. Die Landesverwaltung.
  • Abschnitt IV. Die Finanzverwaltung.
  • Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.

Full text

Abschnitt I. Die Monarchie. 11 
dem Erstgeburtsrecht vererbt, und zwar zunächst im 
Mannesstamme, nach dessen Erlöschen in der weiblichen 
Linie nach gleichen Grundsätzen. Dabei kommt nur die 
Abkunft aus rechtmäßiger, ebenbürtiger, den Hausgesetzen 
entsprechender Ehe in Betracht. 
3. Die Regierungsvormundschaft. 
Wenn der Landesfürst wegen Minderjährigkeit (die 
mit vollendetem 18. Lebensjahre aufhört) zur eigenen Aus- 
übung der Regierung nicht fähig ist, tritt eine Regierungs- 
vormundschaft ein. Der Landesfürst kann für solche Fälle 
Vorsorge treffen und den Vormund aus den nächsten 
Verwandten bestimmen oder in Ermangelung der dafür 
in Betracht kommenden Angehörigen einen nicht regieren- 
den volljährigen Prinzen aus den zum früheren Deutschen 
Bunde gehörenden Fürstenhäusern zum Regenten ernennen. 
Fehlt solche Anordnung des Landesfürsten, so ist von dem 
nächsten Verwandten die Vormundschaft nach näherer 
Bestimmung des $ 18 N.L.O. zu übernehmen. Beim Nicht- 
vorhandensein oder bei Ablehnung seitens solcher Ver- 
wandten wählt die Landesversammlung auf Vorschlag 
des Staatsministeriums den Regenten aus den deutschen 
Fürstenhäusern ($ 19). 
4. Die Regentschaft. 
Von den unter Nr. 3 erwähnten Fällen der Bestellung 
eines Regenten als Regierungsvormund für einen nicht 
volljährigen Landesfürsten ist streng zu unter- 
scheiden die Regentschaft bei Behinderung eines Thron- 
folgeberechtigten. Um sowohl bei denjenigen Hinder- 
nissen, die in vorübergehenden körperlichen oder 
geistigen Gebrechen des Thronfolgers bestehen, als auch 
bei Schwierigkeiten politischer Art, die sich dem 
Regierungsantritt entgenstellen können, Vorsorge zu 
treffen, hat das Regentschaftsgesetz! vom 16. Februar 
1879 Nr. 3 die Anordnung getroffen, daß in Fällen, in 
denen der erbberechtigte Thronfolger am sofortigen 
Regierungsantritte irgendwie behindert sein sollte, eine 
Mm un nn nn u 
‚, „' Die volle Bezeichnung lautet: „Gesetz, die proviso- 
Tische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer 
Uhronerledigung betreffend.“
	        

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