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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Monograph

Persistent identifier:
frankenberg_s_v_braunschweig_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
Author:
Frankenberg, Hermann von
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1909
Scope:
202 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
B. Verwaltungsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Geistliche Angelegenheiten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • A. Verfassungsrecht.
  • Abschnitt I. Die Monarchie.
  • Abschnitt II. Das Herzogtum und die Untertanen.
  • Abschnitt III. Die Volksvertretung.
  • Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
  • B. Verwaltungsrecht.
  • Abschnitt I. Das Beamtenrecht.
  • Abschnitt II. Der Rechtsschutz.
  • Abschnitt III. Die Landesverwaltung.
  • Abschnitt IV. Die Finanzverwaltung.
  • Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
  • 1. Geistliche Angelegenheiten.
  • 2. Schulangelegenheiten.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.

Full text

174 B. Verwaltungsrecht. 
lichen Verordnungen als ergänzendes Recht, das nur 
zur Anwendung kommt, soweit nicht durch Kirchen- 
gesetz oder -verordnung etwas Abweichendes vorge- 
schrieben wird. 
Die im Herzogtum stehenden Truppen bilden selb- 
ständige Militär-Kirchengemeinden, für welche die Pre- 
digt und Seelsorge entweder durch angestellte Militär- 
geistliche oder durch damit beauftragte Zivilgeistliche 
erfolgt. Die Militär-Kirchengemeinden sind Glieder der 
evangelisch-lutherischen Kirche des Herzogtums, soweit 
nicht besondere Abweichungen festgesetzt sind. 
c) Die Landessynode. 
Für die evangelisch -lutherische Kirche des Herzog- 
tums besteht eine Landessynode” und ein Synodalaus- 
schuß. 
Die Landessynode wird durch zwölf geistliche und 
sechzehn weltliche, nach Wahlkreisen gewählte sowie 
zwei geistliche und zwei weltliche vom Landesfürsten 
kraft der ihm zustehenden Kirchengewalt ernannte Ab- 
geordnete gebildet. Sie wird jedes vierte Jahr zu ordent- 
lichen, nach Bedarf zu außerordentlichen Versammlungen 
durch den Landesfürsten berufen. Vor Beginn jeder ordent- 
lichen Synode scheidet die Hälfte der Gewählten aus, ist 
aber wieder wählbar. Die Ernannten werden immer nur 
für eine Synode bestimmt. 
Wählbar als geistliche Abgeordnete sind mit Aus- 
nahme der geistlichen Mitglieder des Konsistoriums alle 
landesangehörigen evangelisch -lutherischen Geistlichen, 
die ein mit Seelsorge betrautes Predigtamt an einer Ge- 
meinde oder Anstalt des Landes bekleiden. Als welt- 
liche Abgeordnete können mit Ausnahme der weltlichen 
Konsistorialmitglieder alle Angehörigen einer evangelisch- 
lutherischen Landesgemeinde gewählt werden, die das 
  
ı In Nr. 47 vom 1. Sept. 1901 ist die Vereinbarung 
veröffentlicht, die zwischen der Landesregierung und dem 
Kirchenregiment einerseits, dem preußischen Kriegsmini- 
sterium anderseits über die evangelischen militärischen 
Verhältnisse im Herzogtum abgeschlossen ist. 
2 Synodalgesetz Nr. 34 vom 31. Mai 1871, geändert 
durch Nr. 3 vom 31. Januar 1889.
	        

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