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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Monograph

Persistent identifier:
frankenberg_s_v_braunschweig_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
Author:
Frankenberg, Hermann von
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
Duchy of Brunswick.
Year of publication.:
1909
Scope:
202 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
A. Verfassungsrecht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Die Landesregierung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • A. Verfassungsrecht.
  • Abschnitt I. Die Monarchie.
  • Abschnitt II. Das Herzogtum und die Untertanen.
  • Abschnitt III. Die Volksvertretung.
  • Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
  • 1. Die Landesregierung.
  • 2. Die Gesetzgebung.
  • B. Verwaltungsrecht.
  • Abschnitt I. Das Beamtenrecht.
  • Abschnitt II. Der Rechtsschutz.
  • Abschnitt III. Die Landesverwaltung.
  • Abschnitt IV. Die Finanzverwaltung.
  • Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.

Full text

Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates. 99 
Summe umfaßt. Der Entwurf des Staatshaushaltsplans 
wird vom Finanzkollegium aufgestellt und dem Staats- 
ministerium eingereicht (8.20). Ein eigentliches Finanz- 
gesetz (wie z. B. im Reich und im Königreich Preußen) 
war bisher nicht gebräuchlich. Der beiderseitig genehmigte 
Staatshaushaltsplan wird mitdem Landtagsabschiede 
nach Schluß des betreffenden Landtages veröffentlicht 
und erhält dadurch Gesetzeskraft!. 
2. Der Voranschlag der Kammerkasse ent- 
hält die Einnahmen aus dem unbeweglichen Kammer- 
gut (Kammerdomänen, -forsten usw.) und aus dem in 
neuerer Zeit durch außerordentliche Aufwendungen für 
allgemeinere Zwecke stark zusammengeschmolzenen 
Kammerkapitalfonds?’; unter seinen Ausgaben spielt 
neben den Verwaltungskosten und der Tilgung der 
Kammerschulden die für den Bedarf des Landesfürsten 
vorbehaltene Summe (S. 9-10) eine wesentliche Rolle. 
Der Entwurf des Voranschlages über die Verwaltung des 
Kammergutes wird ebenso wie bei der Kasse der Ver- 
waltung des Kloster- und Studienfonds (Nr. 3) von der 
Herzoglichen Kammer aufgestellt, während das Finanz- 
kollegium nur zur gutachtlichen Außerung befugt ist. 
Der Landesversammlung, für die der Voranschlag von 
großer Bedeutung ist, weil der Überschuß vom Kammer- 
gute in der Einnahme des Staatshaushaltsplans den 
ersten und zugleich sehr wichtigen Posten bildet, wird 
der Kammeretat nur „zur Erläuterung”, wie $ 168 
N.L.O. sich ausdrückt, also nicht zur Genehmigung mit- 
geteilt, unbeschadet des Rechts gutachtlicher Bemerkungen 
und Anträge. Die Kammerkasse pflegt mit einem durch 
Vereinbarung in den Landtagsabschieden auf 300000 M. 
festgestellten Betriebsvorrat zu arbeiten. 
3. Der Kloster- und Studienfonds hat, um die 
Verwaltung seines ertragreichen Vermögens und die Ver- 
wendung der verfügbaren Mittel zu allgemeinen Zwecken 
  
1 Nur ausnahmsweise ist bei längerer Dauer des Land- 
tages der Weg des Finanzgesetzes beschritten; vgl. Nr. 29 
vom 2. Juni 1898; Nr. 51 vom 7. Juli 1908. 
? Eine Vereinbarung über eine Ordnung für die Ver- 
waltung der Wertpapiere des Staates ist im Landtags- 
abschiede vom 12. Juni 1874 (Nr. 31) getroffen; vgl. Nr. 27 
vom 10. Juli 1881, “
	        

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