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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

Monograph

Persistent identifier:
frankenberg_s_v_braunschweig_1909
Title:
Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
Author:
Frankenberg, Hermann von
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke
Document type:
Monograph
Collection:
braunschweig
Publication year:
1909
Scope:
202 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Einleitung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • A. Verfassungsrecht.
  • Abschnitt I. Die Monarchie.
  • Abschnitt II. Das Herzogtum und die Untertanen.
  • Abschnitt III. Die Volksvertretung.
  • Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
  • B. Verwaltungsrecht.
  • Abschnitt I. Das Beamtenrecht.
  • Abschnitt II. Der Rechtsschutz.
  • Abschnitt III. Die Landesverwaltung.
  • Abschnitt IV. Die Finanzverwaltung.
  • Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.

Full text

Einleitung. 
a) Geschichtliches. 
Wechselvolle Schicksale haben die braunschweigischen 
Lande erlebt: aus dem Eigenbesitze der alten Sachsen- 
herzöge wurde 1235 ein Reichslehen, aber der Gedanke, 
daß die Herzogsgewalt nicht beliebige Teilung der Herr- 
schaft im Wege des Erbganges gestatte, war gegenüber 
der privatrechtlichen Auffassung der Fürstenrechte 
zu schwach, und durch eine Spaltung nach der anderen 
wurde der ansehnliche Gebietsumfang verkleinert und 
zerstückelt. Erst dreihundert Jahre nach der [Imwand- 
lung in ein Reichslehen gelang es im Jahre 1535 der Tat- 
kraft Herzog Heinrichs des Jüngeren, unter Zustimmung 
der Landstände die Unteilbarkeit des damaligen 
Fürstentums Braunschweig durch einen mit seinem älteren 
Bruder Wilhelm geschlossenen, von Kaiser Karl V. be- 
stätigten Vertrag festzustellen. Noch einmal führten Erb- 
folgestreitigkeiten 16%34— 1636 zu einer Auseinandersetzung 
im Vergleichsverfahren erhielt dabei Herzog August der 
Jüngere aus der Dannenberger Linie das Fürstentum 
Braunschweig-Wolfenbüttel, das von da ab nicht nur 
seinen Bestand im wesentlichen aufrechterhalten, sondern 
durch die Unterwerfung der trotzigen späteren Haupt- 
stadt (1671) und durch Gebietserweiterung (Helmstedt, 
Blankenburg, Gandersheim, Anteil am Kommunionharz 
Thedinghausen u. a. m.) nicht unbedeutenden Macht. 
zuwachs erfahren hat. 
Das Recht der Landeseinwohner, an der Regierung 
sich zu beteiligen, ist ebenfalls im Laufe der Zeit mannig- 
fachen Schwankungen unterworfen gewesen. Anfänglich 
fehlte es an einer Zusammenfassung der Stände (Ritter- 
schaft, Städte und Geistlichkeit), wenn deren Mitwirkung 
Frankenborg, Braunschweig. 1
	        

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