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Deutschland, der Träger der Weltkultur.

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fullscreen: Deutschland, der Träger der Weltkultur.

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Monograph

Persistent identifier:
frantzius_welkultur_1916
Title:
Deutschland, der Träger der Weltkultur.
Subtitle:
Wissenswerte Tatsachen für jeden Deutschen und Deutsch-Amerikaner.
Author:
Frantzius, Fritz von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Chicago
Publishing house:
Selbstverlag
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Edition title:
6. unveränderte Auflage, 125stes Tausend
Scope:
128 Seiten
DDC Group:
Kultur
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Das Buch der Wahrheit.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutschland, der Träger der Weltkultur.
  • Cover
  • Blank page
  • Title page
  • Widmung
  • Themenübersicht
  • Vorwort.
  • Das Buch der Wahrheit.
  • Aufruf an das Amerikanische Volk!

Full text

Das Buch der Wahrheit 15 
  
  
schwerfällig und wunderlich,. beweist wieder Ihr Unver- 
mögen, das innerste Wesen des deutschen Volkes zu erfas- 
sen. Sie sind unfähig, in seinen Geist einzudringen. Wenn 
Sie die deutsche Sprache beherrschten, so könnte ich Ihnen 
eine Anzahl Prosawerke deutscher Literatur — „Poesie in 
Prosa” — empfehlen, die Sie entzücken würden. Solche 
Werke fehlen der englischen Literatur vollständig. Haben 
Sie je des grossen Verehrers der Deutschen, Thomas 
Carlyles, „Liebesbriefe an Jane Welsh” 
gelesen? Als solche sind sie eine herbe Enttäuschung, da 
sie monoton, weitschweifig und uninteressant sind. Offen- 
bart überhaupt die englische Literatur uns etwas Herrliches 
und Packendes auf dem Gebiete der Liebe, diesem köst- 
lichsten aller Themata, das den Vergleich mit Heinrich 
Heine’s Liederri aushält? — Haben Ihre vielgepriesenen 
Lyriker, Shelley und Keats, nur annähernd Ähn- 
liches aufzuweisen? 
Sie sagen: „Der deutschen Kultur mangelt es an sozia- 
lem Empfinden, an dem Bestreben, die Welt für andere 
leicht und angenehm zu machen.” Die Tatsache, dass 
Deutschland sich das lateinische Alphabet nicht angeeignet 
hat, spricht eher zu Gunsten seines alteingewurzelten und 
starken Charakters und namentlich seiner gradlini- 
gen Entwicklung und Individualität im 
Denken und Handeln. Der Deutsche ist nicht 
übermässig höflich. Er ist zu aufrichtig, um schmeicheln 
zu können. Nur eine geschmeidige Sprache, wie die fran- 
zösische, kann im diplomatischen Verkehr zwischen ver- 
schiedenen Nationen, weil sie jede nach ihrer Art zufrieden- 
stellt, benutzt werden. Haben Sie beobachtet, wie über- 
trieben die Kriegsnachrichten sind, die aus englischen, 
romanischen und slavischen Quellen fliessen? — Berichte
	        

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