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Grundriß des Staatsrechts des Königreichs Sachsen.

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fullscreen: Grundriß des Staatsrechts des Königreichs Sachsen.

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Monograph

Persistent identifier:
fricker_staatsrecht_sachsen_1891
Title:
Grundriß des Staatsrechts des Königreichs Sachsen.
Author:
Fricker, Carl Victor
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Roßberg'sche Buchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1891
Scope:
276 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Theil. Die Ausübung der Staatsgewalt.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Die Function.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 23.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Grundriß des Staatsrechts des Königreichs Sachsen.
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Nachweisung der allegirten und erklärten Verfassungsparagraphen.
  • Einleitung.
  • § 1. Aufgabe. System.
  • § 2. Historisches.
  • § 3. Quellen des sächsischen Staatsrechts.
  • § 4. Literatur.
  • Erster Theil. Die Constituirung der Elemente des Staats.
  • I. Der König.
  • II. Das Staatsgebiet und das Volk.
  • Zweiter Theil. Die Ausübung der Staatsgewalt.
  • § 17. Allgemeine Grundsätze. Grenzen.
  • I. Gliederung nach den Stufen. Regierung und Verwaltung.
  • 2. Die Function.
  • § 23.
  • § 24. II. Gliederung nach der Art der Wirksamkeit.
  • III. Gliederung nach den materiellen Aufgaben.
  • § 29. Das Expropriatsionsrecht.
  • Dritter Theil. Verfassungsgarantien.
  • § 30.
  • Druckfehler.
  • Tab. I. Die Markgrafen von Meißen Wettinischen Geschlechts.
  • Tab. II. Die Curfürsten und Könige von Sachsen.
  • Advertising

Full text

— 165 — 
Alle Verschiedenheiten im Einzelnen, soweit sie überhaupt im 
Staatsrecht zu beachten sind, werden noch in den nächsten Ab— 
schnitten zur Sprache kommen. 
6 24. 
II. Gliederung nach der Art der Wirksamkeit. 
Insbesondere Gesetzgebung nud Vollziehung. 
I. Allgemeines. Aufgabe dieses §. 
II. Gesetzescompetenz. 
Die Gesetze faßt die Verfassung auf als unter gewisser Form 
ergehende Königliche Verordnungen vgl. Vll. § 88. Die ständische 
Zustimmung gehört zu dieser Form, sie macht aber nicht den 
Begriff des Gesetzes aus; nur Verordnungen mit ständischer Zu- 
stimmung sind Gesetze. Wo abgesehen von den Gesetzen ständische 
Zustimmung nöthig ist, bestimmt die Verfassung im Einzelnen. 
Hinsichtlich der Gesetze tritt der allgemeine Begriff an die Stelle. 
Die erste Frage ist nun, welche Verordnungen d. h. befehlende 
Willensäußerungen nur der König und er nur in der Gesetzes- 
form erlassen kann. Nun enthält unsere Verfassung zwar viele 
einzelne Bestimmungen, wo ein Gesetz gefordert oder eine Anord- 
nung der Gesetzgebung zugewiesen wird (z. B. Vl. 8§ 10, 23, 25, 
30, 31, 32, 33, 35, 37, 39, 44, 45, 47, 48, 49, 55, 56); wir 
haben aber keine allgemeine Bestimmung, in welcher diese Com- 
petenz principiell oder durch erschöpfende Aufzählung überhaupt 
aufgestellt würde. Eine solche könnte nur etwa in § 27 der Vl. 
gefunden werden, und es würde dieser Ausdruck auch der früher 
in der Theorie üblichen Bezeichnung der Gesetzgebungscompetenz 
entsprechen. Allein abgesehen von der Frage, ob dieser Ausdruck 
wirklich eine erschöpfende Bestimmung enthalte, so wird er durch 
die Formel „Gesetz und Recht“ wieder verdunkelt. Unter „Recht“ 
darf hier nicht dasselbe verstanden werden, was § 28 durch 
„Privatrechte“ bezeichnet. Auch darf man nicht Gewohnheitsrecht
	        

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