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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Monograph

Persistent identifier:
friedberg_hgb_1912
Title:
Die Handelsgesetzgebung des deutschen Reiches.
Author:
Friedberg, Emil
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
HGB
Wechselordnung
Bankgesetz
Münzgesetz
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Veit & Comp.
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1912
Edition title:
Neunte Auflage
Scope:
1348 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuche vom 10. Mai 1897.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6 Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10.Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • No. 24.) Rescript an die Universität zu Leipzig, die Gesetze für die Studirenden daselbst betr., vom 29sten März 1822. (24)
  • Gesetze für die Studirenden auf der Universität Leipzig.
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)

Full text

(311) 
oder ähnliche Verbrechen begangen, mit ein- bis viermonatlicher Carcerstrafe erster 
Gattung, und, nach Befinden, mie kemporairer Relegation oder Wegweisung bestraft 
werden. sci- 
5.87.. 
Wer durch Anschlaͤge am schwarzen Brece, oder in Hörsälen, oder ausgestreute Zet— 
tel, oder auch mündlich, insonderheit durch den Aufruf, „Burschen heraus,“ oder einen 
äbnlichen , die Seudirenden zusammenberuft, und dadurch Auflauf veranlaßt oder verbrei- 
tek, soll mie ein bis dreimonatlicher Carrcerstrafe erster Gatcung, und, nach Be- 
finden, mit Wegweisung oder temporairer Relegation bestraft werden. 
–. 66. 
Wer schriftliche Aufforderungen dieser Art findek, oder angeschlagen siehet, soll sol- 
che aufheben oder abreissen, und dem Rector überbringen, oder ihn wenigstens von deren 
Inhalte benachrichtigen. 
- 
Alle, auf gewisse Tage, Stunden oder Zeiten festgesecte, die Grenzen eines freund- 
schaftlichen Zuspruchs, durch die größere Zahl der Versammelten, überschreitende Zusam- 
menkünfte an Privat= oder öffentlichen Orcen, auf dem tande oder in der Stadt, oder 
den Vorstädeen, sind, wenn sie auch keine Ordens-, oder andere ähnliche Verbindungen zum 
Gegenstande haben, den Seudirenden bei nachdrücklicher Serafe untersagt, und ihnen nur in- 
sofern nachgelassen, als dazu von dem Rector Erlaubniß ertheilt worden ist. tetzere ist eben- 
falls zu außerordentlichen Zusammenkünften bei feierlichen Gelegenheiten erforderlich. 
". * 00. 
Das Halten der in dem Geiste der rohen und gemeinen Seudentensitten der Vorzeic 
eingerichteten Trinkgelage oder sogenannten Commerce, ist schlechterdings, und unter allen 
Umständen, auch unter jedem andern Namen, verboten. Jeder, der daran Theil nimmr, 
soll mie achttägigem, im Wiederholungfalle aber mit zwölftägigem Carcer zwei- 
cer Gattung belege, auch, nach Befinden, bei ösfterer Wiederholung, von der Universttät 
weggewiesen werden. 
Diejenigen, welche dabei praͤsidiren, sollen das erste Mat mit dreiwoͤchentli— 
chem Carcer zweiter Gattung bestraft, und, im Wiederholungfalle, von der Univer— 
sität weggewiesen werden. Wer dergleichen Gelage zusammenberuft, seine Wohnung 
dazu hergieb#, oder den Wirth dabei mache, soll die Strafen, die den einzelnen Theil— 
nehmern angedroht sind, doppelt leiden. «
	        

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