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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1831
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1831-1832.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1832
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Corrections

Title:
Berichtigungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Corrections

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • No. 44.) Verordnung, die Ausführung der Stafproceßordnung vom 11ten August 1855 und des Strafgesetzbuchs von demselben Tage betreffend; vom 31ten Juli 1856. (44)
  • No. 45.) Verordnung, das Schmerzengeld betreffend; vom 1ten August 1856. (45)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

164 ) 
Artikel 10 8 des Strafgesetzbuchs gedachten Vergehen oder auch, soviel die Geistlichen und 
Schullehrer anlangt, wegen eines nur auf Antrag zu untersuchenden fleischlichen Verbrechens 
beschlossen, so hat der Untersuchungsrichter hierüber Anzeige an die dem Angeschuldigten 
vorgesetzte Dienstbehörde zu erstatten. 
" 840. 
Zu Art. 125, 235 der Strafproceßordnung. 
Die Vollziehung der von dem Bezirksgerichte oder dem Oberappellationsgerichte er- 
theilten, auf die Einstellung der Untersuchung gerichteten Entscheidungen liegt dem Unter- 
suchungsrichter ob. 
841. 
Zu Art. 128 der Strafproceßordnung. 
Bei der Wahl von Urkundspersonen ist vorzugsweise das Augenmerk auf selbstständige 
Gemeindemitglieder des betreffenden Orts oder eines der nächsten im Gerichtsbezirke ge— 
legenen Orte zu richten. 
Die Urkundspersonen sind mittels Eides dahin zu verpflichten, daß sie auf Alles, was 
bei den gerichtlichen Handlungen, zu denen sie beigezogen werden, ausgesagt und vor— 
genommen werden wird oder sonst fich ereignet, volle Aufmerksamkeit richten und dasjenige, 
was ihnen im Laufe derselben in Folge ihrer amtlichen Stellung bekannt geworden ist, nicht 
ohne Genehmigung des Gerichts anderen Personen mittheilen wollen. 
842. 
Zu Art. 131 der Strafproceßordnung. 
Die Protocollaufnahme mittels Dictirens ist unter den im Gesetze vom Zten Juli 1840 
6 (Gesetz= und Verordnungsblatt Seite 129) bestimmten Voraussetzungen auch ferner- 
hin gestattet. Nicht minder können Accessisten zur Aufnahme von Protocollen verwendet 
werden. Es sollen jedoch die Protocolle in der Hauptverhandlung und in den Verhand- 
lungsterminen nur von verpflichteten Protocollanten aufgenommen werden. 
843. 
Zu Art. 142 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 82 Abs. 1 der Strafproceßordnung. 
Die Gerichts= und Polizeibehörden werden angewiesen, von dem ihnen hier eingerdum- 
ten Befugnisse, die Entfernung aus der Wohnung, beziehendlich aus dem Orte zu verbieten, 
nur in sehr dringenden Fällen Gebrauch zu machen. 
844. 
Zu Art. 147 der Strafproceßordnung. 
Die Bestellung des Pflegers erfolgt durch den ordentlichen Richter des Abwesenden. 
Vor der Wahl desselben sind die Angehörigen des Letzteren, wenn solches ohne Schwierig—
	        

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