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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1837
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1837
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No.1.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Abschied für die Ständeversammlung des Königreichs Bayern vom 17. November 1837.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1897. (63)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1897. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1997. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • No. 10.) Bekanntmachung, die 6. Auflage des Lehrbuchs für Hebammen betreffend. (10)
  • No. 11.) Bekanntmachung, eine Anleihe der Chemnitzer Aktienspinnerei in Chemnitz betreffend. (11)
  • No. 12.) Verordnung, die Enteignung von Grundeigenthum für Erweiterung der Verkehrsanlagen der Haltestelle Deutschenbora betreffend. (12)
  • No. 13.) Verordnung, die Ausübung und Prüfung für den höheren technischen Staatsdienst im Fache der Geodäsie betreffend. (13)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)

Full text

4. Sog. Apanagengesetz. Vom 21. Juli 1839. 93 
  
S. 16. 
Zur Mitgabe empfängt jede Prinzessin Tochter eines Groß- 
herzogs, wenn sie sich mit Einwilligung des Großherzogs standes- 
mäßig vermählt, Vierzigtausend Gulden, jede andere Prinzessin 
des Großherzoglichen Hauses in gleichem Falle Fün fundzwanzig- 
tausend Gulden. 
C. 17. 
Behufs ihrer standesmäßigen Ausstattung werden nebstdem 
jeder Prinzessin Tochter eines Großherzogs Fünfzehntausend 
Gulden, einer jeden andern Prinzessin des Großherzoglichen Hauses 
Zehntausend Gulden entrichtet. 
". 18. 
Haben Prinzessinnen zur Zeit ihrer Vermählung bereits die 
gesetzlichen Einrichtungsgelder (5. 4.) empfangen, so müssen sie deren 
Betrag auf die Mitgabe oder Ausstattung sich einrechnen lassen. 
K. 19. 
Die Mitgabe und Ausstattung erschöpft Alles, was eine 
Prinzessin für sich und ihre Nachkommen bis zum Aussterben des 
Großherzoglichen Mannsstammes an das Domanial= und übrige 
Fideicommißvermögen, sowie an den Staat zu fordern berechtigt 
ist. Insbesondere kann eine Prinzessin, wenn sie sich zum zweiten- 
mal vermählt, keine neue Mitgabe oder Ausstattung verlangen. 
L. 20. 
Das Wittum der Großherzogin besteht, neben einer standes- 
mäßigen Wohnung, in Siebenzigtausend Gulden. Die Woh- 
nung wird auf Staatskosten in baulichem Stande erhalten. Kleinere 
Ausbesserungen, dergleichen ein Miether bestreiten muß, fallen der 
Großherzoglichen Wittwe zur Last. 
Zur Anschaffung des Mobiliars ist aus der Staatskasse ein 
Aversalbeitrag zu leisten, der den dritten Theil des jährlichen Wit- 
tums nicht übersteigen kann; die Unterhaltung des Mobiliars hat 
die Großherzogliche Wittwe zu übernehmen. 
G. 21. 
Die Wittwe des Erbgroßherzogs erhält als Wittum, ebenfalls 
neben standesmäßiger Wehnung, jährlich Dreißigtausend 
Gulden. 
S. 201.
	        

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