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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)

Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
bayern
Publication year:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1837
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837.
Volume count:
8
Publisher:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
bayern
Publication year:
1837
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 6.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Gesetz vom 17. November 1837, den Bestand und die Wahl der Gemeinderäthe im Rheinkreise betr. (V. Beilage zum Abschiede für die Ständeversammlung.)
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)
  • Title page
  • Stück No.1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Gesetz vom 17. November 1837, den Bestand und die Wahl der Gemeinderäthe im Rheinkreise betr. (V. Beilage zum Abschiede für die Ständeversammlung.)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1837.
  • Register zu dem Königlich Bayerischen Gesetz-Blatte des Jahres 1837.

Full text

139 
germelster und Adjunkten, in den Gemeinden 
bis zu 250 Seelen aus 6 
uͤber 250 bis zu 500 aus 8 
- 500 -= 1000 10 
* 1000 = 1500 12 
: 1500 -. 2500 „ 16 
2500 „ 5000 20 
é5000 . 24 
Mitgliedern. 
Jedem nicht stellvertretenden Adjunk- 
ten ist der Zutritt zu den Sibungen des 
Gemeinderaths gestattet; es kommt dem- 
selben jedoch nur eine berathende Stimme zu. 
Art. II. 
Die Wahl dieser Mitglieder erfolgt 
auch fortan nach Maaßgabe der hiefür ge- 
genwärtig bestehenden Gesetze. 
Die Wählbarkeit der Gemeinderäthe, 
sev es in den Städten, sey es in den Land- 
gemeinden, unterliegt jedoch keiner beson- 
dern Steuer-Summe. 
Doch sind für die Stelle eines Ge- 
meinderathes in den Städten nur dieseni- 
gen wählbar, welche in den Städren der 
ersten Klasse (von 10,000 Seelen und da- 
rüber) im höchstbesteuerten Drittheile, und 
in senen der zweiten Klasse (von 2500 
bis 10,000 Seelen) in der höchst besteuer- 
ten Hälfte, endlich in den etwaigen Städ- 
ten und Märkten dritter Klasse (unter 
2500 Seelen) in den hWöchst besteuerten 
140 
zwei Drittheilen der Ortsbürger sich be- 
finden. " 
Jeder Waähler bezeichnet so viele Na- 
men, als die für die Gemeinde festgesetzte 
Jahl der Gemeinde-Räthe beträge, und 
überdieß noch ein volles Drittheil mehr, 
um in eintretenden Fkllen als Ersatzmän= 
ner zu dienen. 
Diejenigen, welche bei dieser Wahl 
die meisten Stimmen erhalten, sind in der 
für die Gemeinde erforderlichen Anzahl, die 
Gemeinderäthe; die übrigen in der Stim- 
menzahl folgenden gelten — ebenfalls in 
der fuͤr sie erfoderlichen Zahl — als die 
Ersatzmaͤnner. 
Jeder zum Eintritt berufene Ersatz- 
mann hat nur diejenige Zeit zu vollenden, 
welche von dem abgetretenen Gemeinderath, 
in dessen Stelle er eintritt, noch zu er- 
füllen gewesen wäre, unbeschadet der et- 
waigen Wiederwahl. 
Are. III. 
Vater und Sohn, Bruder und Bru- 
der, Schwiegervater und Schwiegerfohn, 
können nicht zu gleicher Zeit Mitglieder des 
Gemeinde-Rathes sepn. 
Trifft die Wahl solche Verwandte oder 
Verschwägerte, so gebührt der Vorzug dem 
die meisten Stimmen Vereinigenden, und 
und bei Stimmengleichheit dem Aeltern an 
Jahren.
	        

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