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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1849-1850. (10)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1849-1850. (10)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1849_50
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1849-1850.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
10
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1850
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nro. 8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz vom 26. Februar 1850, die Versammlungen und Vereine betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1849-1850. (10)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte vom Jahre 1849.
  • Stück Nro. 1. (1)
  • Stück Nro. 2. (2)
  • Stück Nro. 3. (3)
  • Stück Nro. 4. (4)
  • Stück Nro. 5. (5)
  • Stück Nro. 6. (6)
  • Stück Nro. 7. (7)
  • Stück Nro. 8. (8)
  • Gesetz vom 26. Februar 1850, die Versammlungen und Vereine betr.
  • Stück Nro. 9. (9)
  • Stück Nro. 10. (10)
  • Stück Nro. 11. (11)
  • Stück Nro. 12. (12)
  • Stück Nro. 13. (13)
  • Stück Nro. 14. (14)
  • Stück Nro. 15. (15)
  • Stück Nro. 16. (16.)
  • Stück Nro. 17. (17)
  • Stück Nro. 18. (18)
  • Stück Nro. 19. (19)
  • Stück Nro. 20. (20)
  • Stück Nro. 21. (21)
  • Stück Nro. 22. (22)
  • Stück Nro. 23. (23)
  • Stück Nro. 24. (24)
  • Stück Nro. 25. (25)
  • Stück Nro. 26. (26)
  • Stück Nro. 27. (27)
  • Stück Nro. 28. (28)
  • Stück Nro. 29. (29)
  • Stück Nro. 30. (30)
  • Stück Nro. 31. (31)
  • Stück Nro. 32. (32)
  • Stück Nro. 33. (33)
  • Stück Nro. 34. (34)
  • Stück Nro. 35. (35)
  • Stück Nro. 36. (36)
  • Register zu dem Königlich Bayerischen Gesetzblatte des Jahres 1849.
  • Berichtigung.

Full text

61 
6) wenn ihre Zwecke oder Beschlüsse den 
Strafgesehen zuwiderlaufen. 
In dem lehttern Falle haben die Gerichte, 
welchen die verfügte Schließung des Vereins 
binnen acht Tagen anzuzeigen ist, über die 
Forrdauer der Schließung zu enescheiden. 
Recursen gegen Beschlüsse auf Schlie- 
ßung von Vereinen kommt ein Suspensio- 
Effect nicht zu. 
Die Schließung eines Vereines ist 
öffentlich bekanne zu machen. 
Abschnitt 1II. 
Strafbestimmungen. 
Arr. 20. 
Handlungen oder Unterlassungen, welche 
den Bestimmungen der Artikel 2., 5., 7., 
beziehungsweise Artikel 16. Absah 1., dann 
Artikel 13., 14. und 15. des gegenwärtigen 
Gesetzes zuwiderlaufen, sind mit Geldstrafen 
bis zu hundert Gulden zu ahnden. 
Art. 21. 
Wer den Bestimmungen des Areikel 
1. dieses Gesetzes zuwider in einer Ver- 
sammlung bewaffnet erscheint, ohne durch 
Dienstleistung in seinem Amte hiezu berech- 
tigt zu seyn, oder dartn Waffen vertheilt; 
wer den Bestimmungen der Areikel 3., 6., 
9. und 10. zuwider bei Versammlungen 
62 
oder Abordnungen sich betheiligt, welche 
durch gegenwärtiges Gesetz oder gehoͤrig 
verkuͤndetes Verbot untersagt sind, oder 
wer im Falle des Artikel 4. ohne vorgaͤn- 
gige polizeiliche Bewilligung eine Versamm- 
lung oder einen oͤffentlichen Aufzug veran- 
laßt, dazu einladet, dieselben ordnet oder 
leitet, soll mit einer Gefaͤngnißstrafe bis zu 
einem Jahre, oder falls mildernde Umstaͤnde 
vorliegen, mit einer Geldstrafe bis zu 100 
Gulden belegt werden. 
Art. 22. 
Mitglieder politischer Vereine, welche 
einer der im Artikel 19. Ziffer 2., J., 4. 
und 6. aufgezählten Uebertretungen sich 
schuldig machen, sind, soferne nicht nach den 
Bestimmungen des Strasgesehbuches eine 
höhere Strafe verwirkt ist, mit Gefängniß 
bis zu sechs Monaten, oder falls mildernde 
Umstände vorliegen, mit einer Geldstrafe 
bis zu 100 Gulden zu beahnden. 
Art. 23. 
Die Untersuchung und Bestrafung der 
Uebertretungen des gegenwärtigen Gesetzes 
steht den ordentlichen Strafgerichten zu. 
Das Verfahren richtet sich nach den 
für die Behandlung der Vergehen gegebenen 
Vorschriften.
	        

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