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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1902. (86)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1902. (86)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1853_55
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1853-1855.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
16
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1855
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Title page

Document type:
Periodical
Structure type:
Title page

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1902. (86)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Greoßherzogtums im Jahre 1902 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogtums im Jahre 1902.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • [60] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Vereinbarung mit der Königlich Württembergischen Staatsregierung wegen Gewährung gegenseitigen Beistandes bei der Vollstreckung von Entscheidungen und Verfügungen der Verwaltungsbehörden. (60)
  • [61] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Aufgabe des Lebensversicherungsgeschäfts seitens einiger seither im Großherzogtum zum Geschäftsbetrieb zugelassenen ausländischen Versicherungs-Gesellschaften. (61)
  • [62] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Wechsel in der Hauptagentur der Allgemeinen Spiegelglas-Versicherungs-Gesellschaft in Berlin. (62)
  • [63] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Wechsel in der Hauptagentur der Badischen Feuer-Versicherungs-Bank in Karlsruhe i. B. (63)
  • [64] Ministerial-Bekanntmachung, betr. Wechsel in der Hauptagentur der Deutschen Versicherungs-Gesellschaft gegen Hagelschäden a. G. ,,Ceres" in Berlin. (64)
  • [65] Inhaltsverzeichnis aus Nr. 27 bis 31 des Reichs-Gesetzblattes und Nr. 23 bis 25 des Central-Blattes für das Deutsche Reich. (65)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)

Full text

20 I. Allgemeine Vorkenntnisse. 
Er vergegenwärtige sich stets, daß er unter allen Umständen ein- 
zuschreiten hat, sofern die Oeffentlichkeit irgendwie berührt und zwar 
ihr gewöhnlicher, ordnungsmäßiger Bestand in irgend einer Weise 
bedroht oder gefährdet ist, und daß Anordnungen, die er in dieser 
Richtung trifft, sich stets werden rechtfertigen lassen. Scharf achte er 
jedoch in allen Lagen darauf, daß er sich in Privatsachen nicht ein- 
zumischen hat. 
Wann die Oeffentlichkeit berührt wird, wird im einzelnen Falle 
festzustellen sein; der Beamte prüfe in aller Ruhe nach dem, was oben 
über die Polizei gesagt ist: er wird dann das Rechte treffen. Zur 
Richtschnur mag dienen, daß die „Oeffentlichkeit“ nicht schon durch 
ein Ereigniß oder durch ein Verhältniß berührt wird, das mehrere 
Personen angeht (z. B. mag die halbe Stadt von einem bankerotten 
Kaufmann etwas zu fordern haben, die Oeffentlichkeit und damit auch 
die Polizei berührt das nicht im Mindesten, sofern nicht betrügerischer 
Bankerott vorliegt), daß andererseits in vielen Fällen schon das 
Betroffenwerden nur einer Person genügt, um die „Oeffentlichkeit" 
zu interessiren und polizeiliches Einschreiten zu erfordern (z. B. wenn 
Einer bestohlen, wenn Einer bedroht wird, dann liegt darin auch für 
alle anderen Menschen eine Gefahr: wer Einen bestiehlt oder bedroht, 
der wird nicht anstehen, bei passender Gelegenheit einem Anderen den 
gleichen „Liebesdienst“ zu erweisen). 
C. Form der polizeilichen Thätigkeit. Die Verwaltungs- 
thätigkeit der Polizei äußert sich in dem Erlaß von: 
1. Polizeiverordnungen, d. s. wie die Gesetze des Staates all- 
gemein erlassene und öffentlich bekannt gegebene Regeln für eine 
Vielheit von Fällen, 
2) Allgemeine Erlasse der Polizeibehörden sind auch die Bekanntmachungen, 
d. s. Mittheilungen der Behörden an das Publikum, die nicht wie die Polizei- 
verordnungen Recht setzen und daher auch keine Strafe androhen, sondern nur 
eine Benachrichtigung, eine Belehrung u. dergl. enthalten, z. B. Bekanntmachung 
über Fundsachen, gesundheitsschädliche Nahrungsmittel rc. 
2. Polizeiverfügungen, d. s. Anordnungen, die in einem ein- 
zelnen Falle an eine ganz bestimmte Person ergehen, um einen 
bestimmten Zustand herbeizuführen. 
In diesen beiden Formen, der Polizeiverordnung und der Polizei- 
verfügung, geht die ganze polizeiliche Verwaltungsthätigkeit vor sich; 
der Inhalt der Verordnung sowohl als auch der Verfügung wird 
beschränkt durch die polizeiliche Zuständigkeit überhaupt. Die Recht- 
mäßigkeit von Verordnung und Verfügung ist daher an das Vor- 
handensein einer die Polizei für den gegebenen Fall zum Handeln 
ermächtigenden Gesetzesbestimmung geknüpft, mag sie nun im A. L. R., 
im Polizeiverwaltungsgesetze vom 11. März 1850 oder in einem 
besonderen Gesetze begründet sein. Innerhalb solcher Schranken ist jede
	        

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