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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1871_72
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
23
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1872
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 12.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz vom 28. April 1872, die durch die Einführung des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich bedingten Abänderungen der Militär-Strafgesetze betr. (Beilage I zum Landtagsabschiede.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872. (23)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetzblatt für das Königreich Bayern von den Jahren 1871 - 1872 und den hierzu gehörigen fünf Beilagen.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Gesetz vom 28. April 1872, die durch die Einführung des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich bedingten Abänderungen der Militär-Strafgesetze betr. (Beilage I zum Landtagsabschiede.)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Beilagen. Gesetzblatte für das Königreich Bayern von 1871-1872.
  • Register zu dem Gesetzblatt für das Königlich Bayern von den Jahren 1871 - 1872 ind den hiezu gehörigen fünf Beilagen.

Full text

286 
Thäter zur Begehung des Verbrechens 
oder Vergehens durch Rath oder That 
wissentlich Hilfe geleistet hat. 
Die Strafe des Gehilfen ist nach dem- 
jenigen Gesetze festzustellen, welches auf 
die Handlung Anwendung findet, zu wel- 
cher er wissentlich Hilfe geleistet hat, je- 
doch nach den über die Bestrafung des 
Versuches aufgestellten Grundsätzen zu er- 
mäßigen.“ « 
Art. 29. 
Art. 45 soll lauten: 
„Wenn das Gesetz die Strafbarkeit 
einer Handlung nach den persönlichen 
Eigenschaften oder Verhältnissen desjeni- 
gen, welcher dieselbe begangen hat, er- 
höht oder vermindert, so sind die beson- 
deren Thatumstände dem Thäter oder dem- 
jenigen Theilnehmer (Mitthäter, Anstifter, 
Gehilfe) zuzurechnen, bei welchem sie 
vorliegen.“ 
Art. 30. 
Art. 46 Abs. 1 soll lauten: 
„Gegen Vorgesetzte oder Militärange- 
hörige, welchen vermöge ihres Dienstes die 
Verhinderung strafbarer Handlungen ob- 
liegt und welche dessenungeachtet zur Ver- 
übung eines Verbrechens oder Vergehens 
Hilfe geleistet haben, findet eine Ermäßi- 
gung der für den Thäter angedrohten 
286 
Strafe in der in Art. 44 Abs. 2 be- 
zeichneten Weise nicht statt.“ 
Art. 31. 
Art. 47 soll lauten: 
„Im standrechtlichen Verfahren ist eine 
Herabsetzung der Strafe des Gehilfen nach 
Art. 44 Abs. 2 ausgeschlossen." 
Art. 32. 
Art. 48 soll im Eingange lauten: 
„Eine Militärperson, welche einen An- 
deren durch Versprechen oder Geben eines 
Lohnes oder Geschenkes zur Verübung 
eines nach gegenwärtigem Gesetze straf- 
baren Verbrechens oder Vergehens ge- 
dungen hat rc. 2c.“ 
Art. 33. 
Art. 49 Abs. 1 soll lauten: 
„Eine Militärperson, welche öffentlich 
vor einer Menschenmenge oder vor ver- 
sammelter Mannschaft oder mittelst eines 
Preßerzeugnisses zur Verübung einer nach 
diesem Gesetze strafbaren That aufgefor- 
dert hat, ist, wenn die Aufforderung die 
Vollendung oder einen strafbaren Versuch 
der That zur Folge hatte, als Anstifter 
zu bestrafen."“ 
Art. 34. 
Art. 50 soll lauten: 
„Wer nach Begehung eines nach ge- 
genwärtigem Gesetze strafbaren Verbrechens 
26
	        

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