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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872. (23)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1871_72
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
23
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1872
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Supplement

Title:
Beilagen. Gesetzblatte für das Königreich Bayern von 1871-1872.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Supplement

Title:
Beilage III.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Law

Title:
Reichsgesetz vom 24. November 1871 über die Einführung des Gesetzes des Norddeutschen Bundes, betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste vom 9. November 1867 in Bayern.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1871-1872. (23)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetzblatt für das Königreich Bayern von den Jahren 1871 - 1872 und den hierzu gehörigen fünf Beilagen.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Beilagen. Gesetzblatte für das Königreich Bayern von 1871-1872.
  • Beilage I.
  • Beilage II.
  • Beilage III.
  • Bekanntmachung des k. bayer. Gesammt-Staatsministeriums vom 12. December 1871, die Einführung Norddeutscher Bundesgesetze als Reichsgesetze in Bayern, hier die Einführung des Gesetzes vom 9. November 1867 über die Verpflichtung zum Kriegsdienste betr.
  • Reichsgesetz vom 24. November 1871 über die Einführung des Gesetzes des Norddeutschen Bundes, betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste vom 9. November 1867 in Bayern.
  • Gesetz des Norddeutschen Bundes vom 9. November 1867, betreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste.
  • Beilage IV.
  • Beilage V.
  • Register zu dem Gesetzblatt für das Königlich Bayern von den Jahren 1871 - 1872 ind den hiezu gehörigen fünf Beilagen.

Full text

— 35 — 
5. 
Die Landwehr und die Seewehr sind zur Unterstützung des stehenden Heeres und der 
Flotte bestimmt. 
Die Landwehr-Infanterie wird in besonders formirten Landwehr-Truppenkörpern zur Ver- 
theidigung des Vaterlandes als Reserve für das stehende Heer verwandt. 
Die Mannschaften des jüngsten Jahrganges der Landwehr--Infanterie können jedoch erfor- 
derlichen Falles bei Mobilmachungen auch in Ersatz-Truppentheile eingestellt werden. 
Die Mannschaften der Landwehr-Kavallerie werden im Kriegsfalle nach Maaßgabe des 
Bedarfs in besondere Truppenkörper formirt. 
Die Landwehrmannschaften der übrigen Waffen werden bei eintretender Kriegsgefahr nach 
Maaßgabe des Bedarfs zu den Fahnen des stehenden Heeres, die Seewehrmannschaften zur 
Flotte einberufen. « 
§.6. 
Die Verpflichtung zum Dienst im stehenden Heere, beziehungsweise in der Flotte, beginnt 
mit dem 1. Jannar und zwar in der Regel desienigen Kalenderjahres, in welchem der Wehr- 
pflichtige das 20. Lebensjahr vollendet, und dauert sieben Jahre. 
Während dieser sieben Jahre sind die Mannschaften die ersten drei Jahre zum ununter- 
brochenen aktiven Dienst verpflichtet. 
Die aktive Dienstzeit wird nach dem wirklich erfolgten Dienstantritt mit der Maaßgabe 
berechnet, daß diejenigen Mannschaften, welche in der Zeit vom 2. Oktober bis 31. März 
eingestellt werden, als am vorhergehenden 1. Oktober eingestellt gelten. 
Die Entlassung eingeschiffter Mannschaften der Marine kann jedoch, wenn den Umständen 
nach eine frühere Entlassung nicht ausführber ist, bis zur Rückkehr in Häfen des Bundes ver- 
schoben werden. 
Während des Restes der siebenjährigen Dienstzeit sind die Mannschaften zur Reserve 
beurlaubt, insoweit nicht die jährlichen Uebungen, nothwendige Verstärkungen oder Mobil= 
machungen des Heeres, beziehungsweise Ausrüstungen der Flotte, die Einberufung zum Dienst 
erfordern. 
Jeder Reservist ist während der Dauer des Reserveverhältnisses zur Theilnahme an zwei 
Uebungen verpflichtet. Diese Uebungen sollen die Dauer von je acht Wochen nicht überschreiten. 
Jede Einberufung zum Dienst im Heere, beziehungsweise zur Ausrüstung in der Flotte, 
zählt für eine Uebung.
	        

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