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Die Friedensbedingungen.

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Monograph

Persistent identifier:
glock_buergerkunde_1909
Title:
Bürgerkunde.
Other titles:
Staats- und Rechtskunde für die deutschen Staaten
Author:
Bazille, W.
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Bürgerkunde
Place of publication:
Karlsruhe
Publishing house:
G. Braunsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
3. Teil. Das Gebiet der inneren Verwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
3. Abschnitt. Das wirtschaftliche Leben.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Kapitel. Die Grundzüge der theoretischen Volkswirtschaftslehre.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Begriff und Geschichte der Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschaftspolitik.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Friedensbedingungen.
  • Title page
  • Blank page
  • Introduction
  • Der Raub an Volk und Land.
  • Die offenen Annexionen.
  • Danzig.
  • Das Saargebiet.
  • Das linke Rheinufer.
  • Das Ergebnis.
  • Militärische Ohnmacht.
  • Das deutsche „Heer".
  • Die deutsche „Flotte".
  • Deutschland unter Vormundschaft.
  • Wehrlos - Ehrlos!
  • Wirtschaftliche Knebelung.
  • Die „Wiedergutmachung" als Mittel zu Deutschlands Erdrosselung.
  • Die „Kommission für Wiedergutmachung" als Konkursverwalter Deutschlands.
  • Der Blankowechsel.
  • Die erste Hypothek auf Deutschland.
  • Die Zwangsvollstreckung in Volksvermögen und Arbeitskraft.
  • Einziehung des deutschen Staats- und Privateigentums außerhalb der deutschen Grenzen.
  • Der Raub unserer Handelsflotte.
  • Deutschland außerhalb des Rechts.
  • Die Natural-Lieferungen.
  • Die „Abschlagszahlung" auf die Viehlieferung.
  • Die Auslieferung von Maschinen usw.
  • Die Kohlenlieferungen usw.
  • Deutschland unter kapitalistischer Fremdherrschaft.
  • Das Ziel der Feinde.
  • Herr Wilson als Garant.
  • Die Waffenstillstands-Verhandlungen.
  • Das Wilson-Programm und die „Friedensbedingungen".
  • „Lieber tot als Sklav`".

Full text

_ 48 — 
haben wir nicht ein Diktat entgegenzunehmen, sondern 
haben nach dem Notenaustausch unzweifelhaft Verhand- 
lungen stattzufinden, da es sich hier um praktische Einzel- 
heiten der Anwendung eines der Wilsonschen Grundsätze 
handelt. Dabei hat jeder Zugrili auf deutsches Privat- 
eigentum innerhalb wie außerhalb.der deutschen Grenzen, 
als in keiner völkerrechtlichen Norm und in keinem der 
Wilsonschen Grundsätze begründet, selbstverständlich aus- 
zuscheiden. 
„Lieber tot als Sklav’“. 
Wenn der Präsident Wilson den Mut und die Kraft 
findet, den Grundsätzen der Gerechtigkeit und der Mensch- 
lichkeit, zu denen er sich so oft und so beredt bekannt hat. 
und den Programmpunkten, die er immer wieder als 
Grundlage für den Frieden proklamiert hat, bei seinen 
eigenen Verbündeten Geltung zu verschaffen; wenn er sich 
außerdem daran erinnert, daß er nach dem zwischen ihm 
und der deutschen Regierung geführten Notenwechsel 
Deutschland gegenüber der Garant für einen seinen 
Grundsätzen entsprechenden Frieden ist, daß Deutschland 
im Vertrauen auf sein Wort sich mit dem Abschluß des 
Waffenstillstandes in die Hand seiner Feinde gegeben hat, 
dann ist die Hoffnung noch nicht verloren, daß es doch noch 
zu einem gerechten und Dauer versprechenden Frieden 
kommt. 
Findet der Präsident Wilson diesen Mut und diese 
Kraft nicht, erweist es sich als unmöglich, unsere Feinde 
zu veranlassen, den Boden ihrer Friedensbedingungen 
preiszugeben und auf den uns zugesicherten Grundlagen 
mit uns zu verhandeln, dann gibt es für das deutsche Volk 
nur eine Wahl: 
AufjedeGefahrhindie Unterzeichnung 
dieses Friedensverweigern. 
Ich weiß, die Feinde sind im Besitz starker Druck- 
mittel, und wir haben uns selber wehrlos gemacht aus 
Gründen, über die niemand in dieser Stunde rechten kann,
	        

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