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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Monograph

Persistent identifier:
glock_buergerkunde_1909
Title:
Bürgerkunde.
Other titles:
Staats- und Rechtskunde für die deutschen Staaten
Author:
Bazille, W.
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Bürgerkunde
Place of publication:
Karlsruhe
Publishing house:
G. Braunsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
3. Teil. Das Gebiet der inneren Verwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
3. Abschnitt. Das wirtschaftliche Leben.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
8. Kapitel. Handel und Verkehr. Das staatliche Bauwesen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Der Handel.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

172 Verfassungsurkunde. § 95. 
den Geheimen Rat (Vl. § 60 Ziff. 1) für die Regel in den Fällen 
gegeben, in denen der Beschwerdeführer behauptete, daß er durch 
die Verfügung eines Ministeriums nach Maßgabe der Vorschriften 
des öffentlichen Rechts in einem ihm zustehenden Rechte verletzt 
sei. Jetzt ist auf Grund des Gesetzes über die Verwaltungsrechts- 
pflege vom 16. Dezbr. 1876 der Gerichtsbarkeit der ordentlichen 
Gerichte, der Civilgerichtsbarkeit, die Gerichtsbarkeit der 
Verwaltungsgerichte (Kreisregierungen und Verwaltungs- 
gerichtshof) als gleichwertig zur Seite gestellt; es ist daher jetzt 
der Rechtsweg, der Verwaltungsrechtsweg und der Verwaltungs- 
weg zu unterscheiden 1). 
2. Gerichtlichen Schutz bei den ordentlichen Gerichten genießen 
nach heutigem Recht alle bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, 
für welche nicht entweder die Zuständigkeit von Verwaltungsbe- 
hörden oder Verwaltungsgerichten begründet ist oder reichsgesetzlich 
besondere Gerichte bestellt oder zugelassen sind (GVG. 8 13), wo- 
gegen die subjektiven Berechtigungen des öffent- 
lichen Rechts landesgesetzlich im Streitfall den Verwaltungs- 
gerichten zur Entscheidung überwiesen sind. Beiderlei Gerichte haben 
in erster Linie selbständig über die Voraussetzungen ihrer Gerichts- 
barkeit, über die Zulässigkeit des Rechtswegs oder Verwaltungs- 
rechtswegs zu erkennen. Kompetenzkonflikte zwischen den bürger- 
lichen Gerichten und den Verwaltungsgerichten und zwischen den 
Verwaltungsgerichten und Verwaltungsbehörden werden von dem 
gemäß 8 17 GVG. eingesetzten Kompetenzgerichtshof nach den näheren 
Bestimmungen des württemb. Gesetzes vom 25. August 1879 ent- 
schieden ?). 
a) Das Reichsrecht hat absichtlich eine Bestimmung des Be- 
griffs der bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten unterlassen und so die 
Feststellung dieses Begriffs der Wissenschaft überlassen. Für die 
Grenze zwischen der Civil= und Verwaltungsgerichtsbarkeit ist nach 
1) Vgl. Göz, Verwaltungsrechtspflege S. 6—8, 30—49. 
2) Ueber das Verhältnis der württ. Verwaltungsgerichtsbarkeit 
zur Civilgerichtsbarkeit und zur Verwaltung, sowie über Kompe- 
tenskonflikte vgl. im einzelnen Göz, Verwaltungsrechtspflege S. 59 
is 117.
	        

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