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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. (44)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. (44)

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Monograph

Persistent identifier:
glockner_verfassungsrecht_1905
Title:
Badisches Verfassungsrecht.
Author:
Glockner, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verfassung
Hausgesetz
Place of publication:
Karlsruhe
Publishing house:
G. Braunsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1905
Scope:
464 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Wahlrechtsgesetze.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Wahlkreisgesetz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. (44)
    Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. (44)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1878. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • No. 72.) Verordnung, die Ausführung des Einkommensteuergesetzes vom 2. Juli 1878 betreffend; vom 11. October 1878. (72)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)

Full text

— 
Zu 882 des 
Gesetzes. 
* 1„ 
*55. Beim Wechsel des Wohnorts der Beitragspflichtigen haben die Gemeinde— 
behörden darüber Aufsicht zu führen, daß erstere vor ihrem Abgange die bis dahin 
fällige Einkommensteuer bei der Eimahme ihres bisherigen Wohnorts borscrifsmäfig 
erlegen. s 
856. Jeder Beitragspflichtige hat sich bei einem Wechsel seines Wohnorts darüber, 
daß er die seit der letzten Catasteraufstellung fälligen Einkommenfteuerbeträge vollständig 
erlegt hat, bei der Steuereinnahme seines neuen Wohnorts auszuweisen, — die Ein- 
nahme aber hat diese Nachweisung bei eigener Vertretung des durch Zuwiderhandeln 
der Staatscasse entgangenen Steuerbetrags spätestens dann zu erfordern, wenn ein neu 
angezogener Beitragspflichtiger den ersten Einkommensteuerbetrag bei ihr entrichtet. 
Beitragspflichtige, welche diese Nachweisung nicht genügend zu ertheilen vermögen, 
sind gehalten, die seit der letzten Catasteraufstellung fällig gewordenen Steuerbeträge 
nachzuzahlen. 
Im Fall sich ergebender Hinterziehung sind dieselben zur Untersuchung und Strafe 
zu ziehen. 
§& 57. Die Rechnungen über die Einkommensteuer sind nach dem Schema unter N 
von der Gemeindebehörde abzulegen und für Gemeinden von nicht über 5000 Ein- 
wohnern 
bis zum Schlusse des Rechnungsjahres, 
für Gemeinden von mehr als 5000 und nicht über 50,000 Einwohnern 
bis zum 15. Februar 
und für Gemeinden von mehr als 50,000 Einwohnern 
bis zum 15. März 
des auf das Rechnungsjahr folgenden Jahres nebst Unterlagen und unter Ablieferung 
sämmtlicher, etwa noch vorhandener Cassenbestände an die Bezirkssteuereinnahme ein- 
zureichen. 
Eine Versäumung dieser Fristen ist mit 20 Mark zu bestrafen, diese Strafe auch 
bei weiterer Süumniß von 14 zu 14 Tagen um den gleichen Betrag zu steigern. 
Die Bezirkssteuereinnahmen haben die Rechnungen 
bis zum 15. April 
des auf das Rechnungsjahr folgenden Jahres an die Finanzrechnungsexpedition ein- 
zusenden. 
#58. Die Abschnitte III und IV, sowie die diesen entsprechenden Strafbestimm- 
ungen im Abschnitte VIII (§§ 22 bis mit 41 und §§ 68 bis mit 76) des Einkommen-
	        

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